Wohnwagenbrand

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte ein ca. 8 m langer Wohnwagen in voller Ausdehnung. Das Feuer drohte
auf weitere Wohnwagen, eine angrenzende Lagerhalle und auf mehrere Gasflaschen über zu greifen.
Daraufhin wurde die Alarmstufe erhöht und die freiwilligen Löschzüge Stadtmitte, Paffrath-Hand und Bensberg
alarmiert. Die Löschzüge Stadtmitte und Paffrath-Hand unterstützen die Löscharbeiten an der Einsatzstelle. Der
Löschzug Bensberg stellte den Grundschutz im Stadtgebiet sicher und besetzte die Feuerwache Bensberg.
Mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz bauten mit insg. 4 C-Rohren Riegelstellungen zum Schutz Lagerhalle
und der gefährdeten Wohnwagen auf, die Gasflaschen wurden gekühlt.
Durch diese Maßnahmen konnte eine Brandausbreitung verhindert werden. Insgesamt wurden 15 Gasflaschen
geborgen. Die Löscharbeiten dauerten bis 15:15 Uhr an.
Da das Löschwasser gefror, streuten Mitarbeiter des Bauhofes Teile der Einsatzstelle mit einem Streuwagen ab.

Quelle: www.feuerwehr-GL.de

 

Pressespiegel:

 

Wohnwagen in Flammen
ERSTELLT 26.01.07, 20:16h

Flammendes Inferno


Bergisch Gladbach - Im Refrather Weg brannte gestern Nachmittag ein acht Meter langer Wohnwagen völlig aus. Um 11.49 Uhr war bei der Feuerwehr Alarm ausgelöst worden. Das Gefährt brannte in voller Ausdehnung, das Feuer drohte auf weitere Wohnwagen und eine Lagerhalle überzugreifen. 15 Propangasflaschen lagen dicht neben dem Brandherd.

Unter schwerem Atemschutz sicherte die Feuerwehr mit vier Löschschläuchen die vom Feuer bedrohten Gebäudeteile und kühlte die Propangasflaschen. Stück für Stück konnten die heißen Flaschen in Sicherheit gebracht werden. Es dauerte länger als eine Stunde, bis der Brandherd unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Neben den hauptamtlichen Feuerwehrleuten waren die freiwilligen Wehren Paffrath-Hand, Bensberg und Stadtmitte an den Löscharbeiten beteiligt. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis zum späten Nachmittag an. Erst um 15.15 Uhr konnte endgültig Entwarnung gegeben werden. (dino)

Fotoline des KstA : Hier klicken

Quelle: www.rhein-berg-online.de

Zurück zu den Einsätzen 2007