Kellerbrand
Ereignis Folgen Die Leitstelle entsandte daraufhin umgehend die beiden hauptamtlichen Feuer- und Rettungswachen Nord und Süd, die ehrenamtliche Löschgruppe Schildgen sowie die Löschzüge Paffrath/Hand und Stadtmitte an die Einsatzstelle. Bereits 6 Minuten nach Alarmierung traf das erste Fahrzeug der Feuerwehr an der Einsatzstelle ein. Alle Bewohner des Hauses hatten sich selbständig ins Freie begeben und in Sicherheit gebracht. Ein Angriffstrupp der Feuerwehr ging unter umluftunabhängigem Atemschutz in die Kellerräume vor und konnten einen brennenden Wäschetrocker feststellen. Dieser wurde abgelöscht und durch die Kräfte der Feuerwehr ins Freie gebracht. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf weitere Kellerräume vermieden werden und der Schaden blieb mit Ausnahme des Rachschadens auf den Wäschetrockner begrenzt. Der weitere Einsatz der Feuerwehr bestand aus Lüftungsmassnahmen mittels Überdrucklüftern sowie Kontrolle der Brandstelle mittels Wärmebildkamera. Alle Wohnungen des Haueses wurden kontrolliert. Um 12:46 Uhr konnte die Einsatzstelle an die Eigentümer übergeben werden. Auch bei diesem Einsatz machte die kalte Witterung der Feuerwehr zu schaffen. Löschwasser gefrohr auf der Straße. Der städtische Bauhof wurde zum Abstreuen der Eisflächen an die Einsatzstelle gerufen. Eingesetzte Einheiten Personalstärke
Quelle: www.feuerwehr-gl.de
Pressespiegel:
Kölner Stadt-Anzeiger:
Bewohner in Sicherheit
Erstellt 08.01.09,
14:49h, aktualisiert 08.01.09, 15:38h Bergisch Gladbach - In einem Wohn- und Geschäftsgebäude an der Altenberger-Dom-Straße in Bergisch Gladbach-Schildgen brannte am 8. Januar der Keller. Nach dem Notruf entsandte die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises umgehend die Feuer- und Rettungswachen Nord und Süd, die ehrenamtliche Löschgruppe Schildgen sowie die Löschzüge Paffrath/Hand und Stadtmitte. Quelle: Rhein-Berg-Online Fotoline des Kölner Stadt Anzeigers: Fotoline
|