Willi Banten  wb-Flagge Germany



Gesammelte Sprüche

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(zusammengetragen von Willi Banten)

 


1.) 

Punkt 12,oo Uhr wird gegessen, ob gekocht ist oder nicht! 

2.) 

Mit meiner Lust zu arbeiten können 2 Leute nach Hause gehen. 

3.) 

Lieben heißt, 
mich selbst fröhlich anzunehmen  
und mich der Wahrheit 
des Seins hinzugeben. 

4.) 

Edel sei der Mensch, Milchreis ist gut. 
(volkstümliche Redensart)  

5.) 

Wer schläft, sündigt nicht; wer vorher sündigt, schläft besser. 
(Casanova) 

6.) 

Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen. 
(Laotse) 

7.) 

Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand. 
(Daniel Düsentrieb) 

8.) 

Ich sage wenig, denke desto mehr.  
(Shakespeare, Heinrich IV) 

9.) 

Auch was Geschriebenes forderst du Pedant? 
(Goethe, Faust I) 

10.) 

Das Werk soll den Meister loben!  

11.) 

Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte, die Lüge kann nie genug haben. 

12.) 

Schreibe, wie du redest, so schreibst du schön. 

13.) 

Der Kerl, der die Arbeit erfunden hat, der muß nischt zu tun jehabt haben! 
(Berliner Redensart) 

14.) 

Tages Arbeit, abends Gäste! Saure Wochen, frohe Feste! 
(Goethe) 

15.) 

Das Schöpferische wirkt erhabenes Gelingen, fördernd durch Beharrlichkeit. 
(I Ging) 

16.) 

Assembler ist eine Methode, Programme, die zu langsam laufen, so umzuschreiben, 
daß sie überhaupt nicht mehr laufen.
(Programmiererweisheit) 

17.) 

Du gleichst dem Geist, den du begreifst , nicht mir ! 
(Goethe, Faust I) 

18.) 

Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt! 
(Goethe , Erlkönig) 

19.) 

Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen. 
(Managerweisheit) 

20.) 

Geld ist besser als Armut , wenn auch nur aus finanziellen Gründen. 
(Woody Allen) 

21.) 

Bei uns wird Hand in Hand gearbeitet:  
Was die eine nicht schafft, läßt die andere liegen. 

22.) 

Was keiner kann, das kann ich auch!  

23.) 

Es gibt Zeiten, wo einem alles gelingt. Aber das braucht niemanden zu beunruhigen . Sie gehen sehr schnell vorüber...  

24.) 

Für das große Chaos haben wir Computer. 
Die übrigen Fehler machen wir von Hand. 

25.) 

Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört , es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. 
(Goethe, Faust) 

26.) 

Erfahrung ist eine nützliche Sache. 
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte... 

27.) 

Wenn Du denkst ich denk' dann denkst Du nur ich denk... 
nach einem deutschen Schlager  

28.) 

Es hot kaan Zweck dos'd dositzt und mi aanheulst... 
(Wolfgang Ambros) 

29.) 

Ich bin der Geist, der stets verneint!  
(Goethe, Faust I) 

30.) 

Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Netzwerk der Dritte. 
(frei nach Schiller) 

31.) 

Nur Mut - und wenn's bloß Helmut ist. 
(Bericht zur Lage der Nation)  

32.) 

Ich denke, also spinn ich...  

33.) 

Reden wir doch erstmal über meine Gehaltserhöhung! 

34.) 

Im Anfang war der Computer...  

35.) 

Ich bin ein speicherrenitentes Programm!!!  

36.) 

Fraktaler Fehler - System abgestürzt  

37.) 

Disk Error Drive A: - Wasser im Laufwerk  
Bitte abpumpen 

38.) 

Warum hacken immer alle auf mir rum ? 

39.) 

Das sind die wahren Wunder der Technik, daß sie das, wofür sie entschädigt auch wirklich kaputt macht.
(Karl Kraus) 

40.) 

Public opinion exists only where there are no ideas. 
(Oscar Wilde) 

41.) 

Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. 
(Michael Anton) 

42.) 

Alle Menschen sind klug. 
Die einen vorher, die anderen nachher.  

43.) 

Irren ist menschlich. 
Aber wer richtigen Mist bauen will, braucht einen Computer! 

44.) 

Was halten Sie als Außenstehender von Intelligenz ? 

45.) 

Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. 
Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken. 

46.) 

Ich denke, also bin ich hier falsch.  

47.) 

Bringen Sie die Lösung, oder sind Sie selbst das Problem? 

48.) 

Jede Aussage, die Sie hier lesen,  
kann gegen Sie verwendet werden!  

49.) 

Man verliert die meiste Zeit damit, daß man Zeit gewinnen will. 
(John Steinbeck) 

50.) 

Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. 
(Schiller, Wilhelm Tell) 

51.) 

Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme. 
(Krailsheimer) 

52.) 

Wirft uns der Wein auch manchmal nieder, 
so trinken wir ihn morgen wieder.  

53.) 

"Sie sind nicht ganz bei Toast",  
sagte die Stulle zum Weißbrot.  

54.) 

Hunde, die schielen, beißen daneben. 

55.) 

Wer mit seinem Latein am Ende ist,  
sollte Spanisch lernen. 

56.) 

Wahres Glück ist das Pech des Nachbarn. 

57.) 

Im kleinsten Kälbchen steckt oft schon ein Rindvieh. 

58.) 

Lieber Hahn im Korb, 
als Häschen in der Grube.  

59.) 

Den Kopf halt kühl, die Füße warm, 
das macht den besten Doktor arm.  

60.) 

Hopfen und Malz, 
erleichtern die Balz. 

61.) 

Es ist noch kein Vegetarier vom Stengel gefallen. 

62.) 

Was nützt ein Tiger im Tank,  
wenn ein Kamel am Steuer sitzt?  

63.) 

Man soll in einem Rosenhaufen  
nicht lange ohne Hosen raufen.  
 

64.) 

Früh morgens schon blau  
und der Tag wird 'ne Schau. 

65.) 

Liebe am Strand 
verläuft meistens im Sand.  

66.) 

Ein Seemann ohne Knast 
ist wie ein Schiff ohne Mast.  

67.) 

Man soll die Flinte nicht gegen eine  
volle Flasche Korn werfen. 

68.) 

Man soll die Gäste feuern,  
wenn sie lallen. 

69.) 

Der geistige Horizont ist der Abstand  
zwischen Brett und Kopf. 

70.) 

Willst du dir den Tag versauen,  
mußt du in den Spiegel schauen.  

71.) 

Steht der Bauer auf dem Mist,  
weiß man, daß nicht Sonntag ist. 

72.) 

Wer Andre in die Grube schubst,  
fällt selbst nicht rein.  

73.) 

Edel sei der Mensch, 
milchreich die Kuh. 

74.) 

Wer nachts in einem Flußbett pennt, 
am Morgen naß nach Hause rennt.  

75.) 

Wer im Steinhaus sitzt, 
soll nicht mit Gläsern werfen.  

76.) 

Wer im Frühjahr einen hebt,  
hat den Winter überlebt.  

77.) 

Geht die Sonne auf im Westen,  
sollst du deinen Kompaß testen.  

78.) 

Wer barfuß geht, 
dem kann man nichts in die Schuhe schieben.  

79.) 

Wer den Teufel an die Wand malt,  
spart Tapeten. 
 

80.) 

OH Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.  

81.) 

Schafft Tierversuche ab, 
nehmt VW-Fahrer! 

82.) 

Zwei Dinge sind unendlich:  
das Universum und die menschliche Dummheit. 
Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. 
(Albert Einstein) 

83.) 

Wer die Sau im Hause hat,  
braucht keine Ferkel aus der Stadt.  
(Insterburg & Co.) 

84.) 

Ich tu' so gerne rauchen,  
recht lange noch, Gott geb's.  
In Qualm die Lunge tauchen, 
das freut den kleinen Krebs.  
(Insterburg & Co.) 

85.) 

Meine Lungen sind voll Teer,  
im Asphalt ist ein Loch. 
Ich huste drauf. 
(Insterburg & Co.) 

86.) 

Warum heiraten? 
Leasing ist so einfach. 

87.) 

Bauch: Vordach, zum Schutz der sanitären Anlagen. 

88.) 

Manche meinen, lechts und rinks kann man nicht velwechseln. Werch ein Illtum! 

89.) 

Es gibt drei Dinge, die einem im Alter zu schaffen machen: 
erstens: das Gedächtnis,  
die anderen zwei habe ich vergessen.  

90.) 

Nur wer gegen den Strom schwimmt,  
bekommt Muskeln. 

91.) 

Wollen Sie denn Gott sei Dank schon gehen? 
Bleiben Sie doch um Himmelswillen noch etwas hier. 
Es war so schön, bevor Sie kamen.  

92.) 

Wer spät zu Bett ging und früh heraus muß, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt. 
(Robert Lembke) 

93.) 

Die Post ist eine Institution zur verteuerten Verlangsamung der Briefzustellung mit dem Ziel der Selbstabholung gegen 10fache Gebühr. 
(Parkinson) 

94.) 

Nikotin und Alkohol 
sind meine Feinde, ich weiß es wohl. 
Doch schon in der Bibel steht geschrieben,  
du sollst auch deine Feinde lieben.  

95.) 

Lieber eine anständige Glatze,  
als gar keine Haare. 

96.) 

Schnaps am Morgen 
vertreibt Kummer und Sorgen.  

97.) 

Wo der Geist wächst,  
müssen die Haare weichen.  
(Glatzkopf) 

98.) 

Hast du Kummer mit den Deinen,  
trink dir einen. 
Ist der Kummer dann vorbei, 
trink dir zwei. 

99.) 

Schock deine Eltern. 
Lies ein Buch! 

100.) 

Haben Sie Probleme mit Alkohol?  
Nein, nur ohne. 

101.) 

Liegt der Bauer tot im Zimmer,  
lebt er nimmer. 

102.) 

Alle Pilze sind eßbar,  
manche aber nur einmal. 

103.) 

Immer, wenn du fällst, ist es eine 
gute Gelegenheit, etwas aufzuheben.  
(China) 

104.) 

Bei schlechten Beamten helfen uns die besten Gesetze nichts. 
(Otto von Bismarck) 

105.) 

Beamtenmikado: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. 

106.) 

Kölschtriathlon: enschenke, anheffe, ausdrenke. 

107.) 

Beamtentriathlon: knicken, lochen, abheften. 

108.) 

Das einzige, was oftmals bei einer Konferenz heraus kommt, 
sind die Leute, die hinein gegangen sind. 

109.) 

Ist der Ruf erst ruiniert,  
lebt es sich ganz ungeniert.  

110.) 

"Wie geht es Deinem Fahrrad?"  
 "Mein Fahrrad geht nicht, es fährt!" 
"Und wie fährt es?" 
 "Es geht." 

111.) 

Die geistige Kapazität des Ökonomen steht in reziproker Proportion zur Fertilität seiner Produkte.  
= 
Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffel. 
 

112.) 

Man muß immer wieder mit Menschen rechnen, 
auf die man nicht zählen kann.  

113.) 

Scheingefecht an allen Fronten  

"Jetzt wird abgerechnet!" rief der Krankenschein. 
"Wer soll das bezahlen?" fragte der Geldschein. 
"Schieß los!" forderte der Waffenschein.  
"Es ist ein schwebendes Verfahren", sagte der Heiligenschein. 
"Ich komme vom Entzug", gestand der Führerschein. 
"Ich liebe Jasager", flüsterte der Trauschein. 
"Das geht unter die Haut", bemerkte der Sonnenschein. 
"Ende der Schonzeit", erklärte der Jagdschein. 
"Alle Räder stehen still", sagte der Parkschein. 
"Du täuscht dich", erwiderte der Augenschein. 
"Nicht jeder ist eine Leuchte", meinte der Lichtschein. 
"Die Sache hat einen Haken", sagte der Angelschein. 
"Total abgehoben", murmelte der Flugschein.  
"Nehmt nicht alles für bare Münze", sprach der Gutschein. 
"Ach du lieber Himmel", stöhnte der Mondschein. 
(Gerd Karpe) 

114.) 

Gute Mädchen kommen in den Himmel,  
böse kommen überall hin.  

115.) 

Woran erkennt man einen lachenden Motorradfahrer? 
An den Fliegen zwischen den Zähnen.  

116.) 

Schicken ist FÖN, 
Sumsen ist BUPER. 

117.) 

Ist die Katze gesund, 
freut sich der Hund (oder Alf).  

118.) 

Würden Wahlen etwas ändern, wären sie längst verboten. 
(Anarchist) 

119.) 

Der Mensch ist nur so lange Mensch,  
wie er an Gott glaubt. 
(Russischer Dichter) 

120.) 

Hier läuft EHNIX und ist ZUNIX kompatibel. 

121.) 

Zehntausend Volt in den Armen, aber im Kopf brennt die Birne nicht. 

122.) 

Ich kenne Probleme für jede Lösung. 

123.) 

EXIT? exits only in registrated version.  

124.) 

Wem das Wasser bis zum Hals steht,  
der darf den Kopf nicht hängen lassen. 

125.) 

Hat der Rambo mal kein Futter,  
sind die Muskeln weich wie Butter.  

126.) 

Es ist schon erstaunlich, wieviel Monat am Ende eines Portemonnaies noch übrig ist. 

127.) 

Sind die Hühner platt wie Teller,  
war der Traktor wieder schneller.  

128.) 

Management-Methoden: 

 Management by ... 

- Helikopter: Über allen schweben, von Zeit zu Zeit auf den Boden kommen. Viel Staub aufwirbeln und dann wieder ab nach oben. 

- Jeans: An den wichtigsten Stellen sitzen die größten Nieten. 

- Champignon: Die Mitarbeiter im Dunkeln lassen, mit Mist bestreuen; wenn sich Köpfe zeigen, sofort absägen.  

- Pingpong: Jeden Vorgang solange zurück- oder weitergeben, bis er sich von selbst erledigt. 

- Darwin: Mitarbeiter gegeneinander aufstacheln, Sieger befördern, Verlierer abschieben. 

- Robinson: Alle warten auf Freitag.  

- Nilpferd: Maul aufreißen und danach untertauchen. 

- Känguruh: Leerer Beutel, aber große Sprünge. 

- Saussage: Allen ist Alles wurscht, aber jeder gibt seinen Senf dazu. 

- Krokodil: Bis zum Hals im Dreck stecken, aber das Maul groß aufreißen. 

- Chromosom: Führungsqualifikation ausschließlich durch Vererbung. 

- Kette: Loch an Loch - aber es hält.  

- Margerite: Entscheidungsfindung nach dem System "soll ich? ... Soll ich nicht? ... 

- Opportinity: Schnell zupacken, wenn die Mieze schwach wird. 

- Herodes: Intensiv nach einem geeigneten Nachfolger suchen und dann feuern. 

- Surprise: Erst handeln, dann von den Folgen überraschen lassen. 

- Bicycle: Nach oben buckeln, nach unten treten. 

- Reverse-Eiffelturm-System: Beim Eiffelturm werden die Nieten nach oben weniger. 

- Menschlichkeitssystem: Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt und damit jedem im Weg. 

129.) 

Der Ochse ist lahm, 
aber das Gras hat Zeit. 

130.) 

Besser wissen ist leichter, als besser machen. 

131.) 

Wer schon die Übersicht verloren hat, der sollte wenigstens den Mut zur Entscheidung haben. 

132.) 

Gefährlich wird es, wenn Dumme fleißig werden. 

133.) 

Unser Aktionsplan: Überbieten, ohne zu erfüllen. 

134.) 

Jeder macht, was er will, keiner macht, was er soll, aber alle machen mit. 

135.) 

Alle diskutieren mit, aber keiner weiß, worüber. 

136.) 

An der Spitze stehen, ist immer noch zu weit hinten. 

137.) 

Wo wir sind, klappt nichts, doch wir können nicht überall sein. 

138.) 

Tüchtigkeit ist intelligente Faulheit. 

139.) 

Unser Verstand ist unser Vermögen, aber Armut schändet nicht. 

140.) 

Egal wo es hinführt, wir marschieren vorwärts. 

141.) 

Zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen. 

142.) 

Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. 

143.) 

Man sagt, es gibt keine Probleme, aber wo wir sind, gibt es immer welche. 

144.) 

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts. 

145.) 

Noch gestern standen wir am Abgrund, dieses Jahr wollen wir einen großen Schritt vorwärts tun.  

146.) 

Grüße jeden Dummen, es könnte morgen dein Vorgesetzter sein. 

147.) 

Keiner weiß Bescheid und alle machen mit. 

148.) 

Lieber vürzig und würzig,  
als zwanzig und ranzig. 

149.) 

Bei Einbruch der Dämmerung ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen. 
(Straßenverkehrsordnung)  

150.) 

Bei Risiken und Nebenwirkungen essen Sie die Packungsbeilage oder verprügeln Sie den Arzt Ihres Apothekers.  

151.) 

In mir schlummert ein Genie,  
bitte nicht wecken. 

152.) 

Wer anderen seinen Kuli leiht,  
vermißt ihn dann für lange Zeit. 

153.) 

Besser Büro, als gar kein Schlaf.  

154.) 

Ich lerne fürs Leben,  
wer lernt für mich? 

155.) 

Eßt Chappi, 
da ist Hirn drin. 

156.) 

Wer für alles offen ist,  
der kann nicht ganz dicht sein.  

157.) 

Wer bei uns nicht mit der Zeit geht,  
der geht mit der Zeit. 

158.) 

Hier ruhen unter Fels und Eis,  
ein Bayer und ein Preiß.  
Bet' für den Bayern, oh Wandersmann,  
der Preiß geht Dir a Scheißdreck an. 
Doch wenn Du betest, bete leis,  
sonst wacht er wieder auf, der Preiß.  

159.) 

Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick. 

160.) 

Ich bin dick, Sie sind häßlich.  
Aber ich kann abnehmen! 

161.) 

Ein Meinungsaustausch ist, wenn ein Beamter mit seiner Meinung zu seinem Vorgesetzten geht und mit dessen Meinung zurückkommt. 

162.) 

Die besten Reformer, welche die Welt je gesehen hat, sind jene, die bei sich selbst anfangen. 

163.) 

Faulheit: der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit. 

164.) 

Wenn's alte Jahr erfolgreich war,  
ja, dann freue dich aufs neu,  
war es schlecht, 
dann freu Dich erst recht. 

165.) 

Bitte nicht hetzen. 
Wir sind hier auf der Arbeit  
und nicht auf der Flucht. 

166.) 

Durch die Kunst der Metzger darf das Schwein 
auch in der allerfeinsten Gesellschaft sein. 

167.) 

Viel mehr ersaufen in Bier und Wein,  
als in der Donau und im Rhein.  

168.) 

Allzeit fröhlich ist gefährlich,  
allzeit traurig ist beschwerlich.  

169.) 

Ein Mädchen und ein Gläschen Wein kurieren alle Not. 
Denn wer nicht trinkt und wer nicht küßt, der ist so gut wie tot. 
 

170.) 

Wer Bier trinkt, schläft gut.  
Wer gut schläft, sündigt nicht.  
Wer nicht sündigt, kommt in den Himmel. 
Drum trink täglich Bier, die Seligkeit ist schlimmer. 

171.) 

Alle Menschen werden als Original geboren, 
die meisten sterben als Kopie.  

172.) 

Eine der Hauptnachteile mancher Bücher ist die zu große Entfernung zwischen Titel- und Rückseite.  
(Robert Lembke) 

173.) 

Nichts auf Erden ist so schwer zu halten wie der Mund. 

174.) 

Lieber EINE Schäferstunde,  
als ZWEI Überstunden. 

175.) 

Keiner weiß, was er kann.  
Aber alle nennen ihn CHEF. 

176.) 

Finanzbeamte sind die einzigen Menschen, die stets eine zu hohe Meinung von uns haben. 

177.) 

Wer zugibt, daß er feige ist, hat Mut. 

178.) 

Philosophen sind Männer, die sich nicht in Frauen verlieben, sondern in Streitfragen. 

179.) 

Wer unten ist, fordert Gleichheit.  
Wer oben ist, behauptet, sie sei erreicht.  

180.) 

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, 
aber vielen bleibt es erspart.  

181.) 

Unkraut nennt man die Pflanzen,  
deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind. 

182.) 

Und wieder ist ein Tag vollbracht,  
und wieder ist nur Mist gemacht.  
Gut Nacht, schlaft wohl ihr Sorgen,  
leckt mich am Arsch bis morgen.  
Und morgen mit dem selben Fleiße  
geht's wieder an die selbe Sch.... .  

183.) 

Leitfaden für Führungskräfte:  
- An der Spitze stehen ist immer noch zu weit hinten. 
- Wo wir sind, da klappt nichts, aber wir können nicht überall sein. 
- Unser Verstand ist unser Vermögen, aber Armut schändet nicht. 
- Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.  
- Operative Hektik ersetzt geistige Windstille. 
- Wir wissen nicht, wo wir hin wollen, aber wir wollen als erste da sein. 
- Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen. 
- Es gibt viel zu tun, warten wir's ab. 
- Lieber nichts tun, als unter viel Mühen nichts zu schaffen. 
- So wie wir heute leben, haben wir noch nie gearbeitet. 
- Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. 
- Wir wissen zwar nicht, wo wir hin wollen, aber das mit ganzer Kraft. 
- Wir müssen schwach anfangen, aber dann stark nachlassen. 
- Jeder kann werden, was er will - ob er will oder nicht. 
- Vergangenes Jahr standen wir vor einem Abgrund, dieses Jahr wollen wir einen großen Schritt vorwärts tun. 

184.) 

ALF hat's gesagt: 

- Ich tue lieber nichts, als gar nichts. 
- Ich wünsch dir meinen Durchblick.  
- Man muß mich einfach gern haben.  
- Ich gratuliere dir zu mir.  
- Ich bin ganz meiner Meinung.  
- Was halten sie als Außenstehender von Intelligenz? 
- Einer für alle, alles im Eimer.  
- Bei mir kann jeder machen, was ich will. 
- Jeder Blender hält sich für ein großes Licht. 

185.) 

Ein jeder hat das Recht auf meine Meinung. 

186.) 

Wie die Liebe im Mai'en war,  
das sieht man erst im Februar.  

187.) 

Sie sind mein bestes Pferd im Stall....  
...Sie machen den größten Mist. 

188.) 

Wer bei diesem Wetter nicht krank ist, 
der ist nicht ganz gesund. 

189.) 

Wer nie sein Brot im Bette aß,  
der weiß nicht, wie Krümel picken. 

190.) 

Sind Sie einsam? 
Sind Sie es leid, alleine zu arbeiten?  
Hassen Sie es, Entscheidungen zu treffen?  
Gehen Sie zu einer Besprechung!  
Sie können dort... 
... Leute treffen, 
... sich wichtig fühlen,  
... Ihre Kollegen beeindrucken,  
... Kaffee trinken. 
All dies während der Arbeitszeit.  
Besprechungen - die praktische Alternative zur Arbeit. 

191.) 

Wir, die guten Willens sind,  
geführt von Ahnungslosen,  
versuchen für die Undankbaren  
das Unmögliche zu vollbringen.  
Wir haben so viel mit so wenig  
so lange versucht, 
daß wir jetzt qualifiziert sind,  
fast alles mit nichts zu bewerkstelligen.  

192.) 

Frauen und Zucker haben etwas gemeinsam, beide sind raffiniert. 

193.) 

Was heißt hier umsonst? Rabatt will ich! 

194.) 

Wer nicht will, der hat schon.  

195.) 

Warte nicht auf bessere Zeiten, denn die besseren Zeiten warten auf dich. 

196.) 

Wir wären so gerne korrupt, aber es gibt keinen, der uns korrumpieren möchte. 

197.) 

Ist die Silvesternacht kühl und klar, 
ist am andern Tag Neujahr. 

198.) 

Zwischen Leber und Milz 
paßt immer noch ein Pils.  

199.) 

Wenn ich nicht mehr weiter weiß,  
bild' ich einen Arbeitskreis.  

200.) 

Bezugnehmend auf Ihr Schreiben von morgen teile ich Ihnen bereits heute mit, daß es sich um Schnee von gestern handelt. 

201.) 

Was LACOSTE die Welt? 
Geld spielt keine ROLEX. 

202.) 

"Guten Tag, ich komme von der Organisationsabteilung.  
Kann ich Ihnen irgendwie behinderlich sein?" 

203.) 

Ich bin dreisprachig aufgewachsen: hochdeutsch, plattdeutsch, kein englisch. 

204.) 

Dicht daneben ist auch vorbei.  

205.) 

Treffen sich zwei Jäger, .............beide tot! 

206.) 

Ich glaube nur der Statistik, die ich selber gefälscht habe.
(Winston Churchill)

207.) 

Wer nicht kann, was er will,  
muß wollen, was er kann.  

208.) 

Unmögliches wird sofort erledigt,  
Wunder dauern etwas länger.  

209.) 

Polterabend 

Gepolter wird nach altem Brauch,  
drum gebt acht und bedenket auch:  
Kunststoff, Styropor und Papier -  
verwehren Euch den Weg zum Bier.  

210.) 

Ein Fanatiker ist zu allem fähig,  
aber zu sonst nichts. 

211.) 

Wer nichts wird, 
wird Wirt. 
Und wem auch dies nicht gelungen,  
der versucht sich in Versicherungen.  
Und wenn du gar nichts kannst,  
dann gehst du zur Alli.... 

212.) 

Wenn du ein neues Haus baust, so mache ein Geländer ringsum auf deinem Dache, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus ladest, wenn jemand herabfällt. 
(Deuteronomium[5. Buch Mose], 22,8)  

213.) 

Wer nicht hören will, muß fernsehen. 

214.) 

Gehen zwei Kamele durch die Wüste. Sagt das eine zum anderen: "Laß mich auch mal in die Mitte."  

215.) 

Sitzen zwei Kühe am Fluß und stricken Marmelade. 

216.) 

Wenn alle täten, was sie mich könnten, käme ich gar nicht mehr zum Sitzen. 

217.) 

"Ich werf' mich hinter'n Zug."  

218.) 

Lieber eine Fliege im Porzellanladen, als ein Elefant in der Suppe. 

219.) 

Je älter der Mensch, desto goldener die Zähne. 

220.) 

Lieber mit dem Kopf durch die Wand, als gar keine Fenster. 

221.) 

Die Intelligenz verfolgt mich, aber ich bin schneller. 

222.) 

Dein Kopf auf einer Briefmarke, und die Post geht Pleite. 

223.) 

Wie schön, daß Du da bist - und nicht hier. 

224.) 

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große verderben sie auch nicht. 

225.) 

Freiheit für das Spielzeug: Laßt die Jo-Jos von der Leine. 

226.) 

Elvis ist tot, Jimi Hendrix ist tot, Lennon ist tot. Heino lebt. Warum? 

227.) 

Jedem das Seine, mir das Meiste.  

228.) 

Mach das Licht an, ich hör nix!  

229.) 

Man hat's nicht leicht, 
aber leicht hat's einen. 

230.) 

Rednertip: Aufhören, bevor man angefangen hat. 

231.) 

Vom Bußgeld zum Busfahrschein ist oft nur ein kleiner Schritt. 

232.) 

Wer mit 120 Sachen durch München rast, ist schnell in Flensburg. 

233.) 

Leute,  die keinen Spaß verstehen, sollte man auch nicht ernst nehmen. 

234.) 

Wissen ist Macht. 
Macht nichts. 

235.) 

Auf frischer Tat ertappt: Die Dunkelheit beim Einbruch. 

236.) 

Ausschlaggebend ist die Allergie.  

237.) 

Ein Computer kann alles, aber sonst nichts. 

238.) 

Mitleid kriegt man umsonst, Neid muß man sich hart erarbeiten. 
(Robert Lembke) 

239.) 

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. 

240.) 

Hinfallen ist keine Schande, Aufstehen ist die Kunst. 
(China) 

241.) 

Prognosen sind immer dann schwierig, wenn sie sich mit der Zukunft befassen. 
(Robert Lembke) 

242.) 

Zufall ist das Pseudonym vom lieben Gott, wenn er inkognito bleiben will. 
(Albert Einstein) 

243.) 

Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sein. 

244.) 

Born to kill Flaschbier. 

245.) 

Rufen Sie mich nicht an. Wir rufen Sie zurück. 

246.) 

Lieber in der Kaiserin, als Imperator.  

247.) 

Der Mensch soll lernen, nur Ochsen büffeln. 

248.) 

Nieder mit den Tüten, Freiheit für die Gummibärchen. 

249.) 

Nieder mit dem Packeis, Freiheit für Grönland. 

250.) 

Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. 
(Goethe) 

251.) 

Die Arbeit ist der Untergang der trinkenden Klasse. 

252.) 

Der Chef ist ein Mensch wie alle anderen, er weiß es nur nicht. 

253.) 

Wer selber Arbeitet verliert leicht die Übersicht. 

254.) 

Alle reden vom Energiesparen, auch ich spare meine. 

255.) 

Chefs sind Vorbilder - und Bilder hängt man auf. 

256.) 

Auf der faulen Haut liegen ist herrlich.  
Es braucht nicht einmal die eigene zu sein. 

257.) 

Was bei uns der Arbeitsplatz, ist in Mexiko die Siesta. 

258.) 

Die schwierigste Turnübung ist, sich selbst auf den Arm zu nehmen. 

259.) 

Besser Nasenbohren als Arschkriechen ! 

260.) 

Dem Arbeitsstreß kann man entgehen, vermeidet man es aufzustehen. 

261.) 

Das einzige Problem beim Nichtstun ist, 
daß man nicht weiß wann man fertig ist. 

262.) 

Lieber Himbeergeist als gar kein Geist. 

263.) 

Entscheide dich im Zweifelsfall für das Richtige, 
dann kann dir nichts passieren !  

264.) 

Flaschen gibt es in jedem Büro.  
Sorgt also für genügend Korkenzieher.  

265.) 

Keiner ist unnütz, 
er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. 

266.) 

Lieber kurze Haare auf dem Kopf, als lange auf den Zähnen. 

267.) 

Geld macht nicht glücklich,  
aber man wird trotzdem mit dem Unglück besser fertig, 
wenn man nicht arm ist. 

268.) 

Lieber zwei Hände zum Aufstützen als drei zum Arbeiten. 

269.) 

Sage mir, was du von mir denkst,  
und ich sage dir, was du mich kannst.  

270.) 

Merke: Liegt der Beamte tot im Zimmer, schläft er nimmer. 

271.) 

Gott, vergib mir meine Schuld, meine Gläubiger weigern sich. 

272.) 

"Ich weiß gar nicht, was die Leute immer gegen 
 uns Beamte haben. Wir tun doch gar nichts!" 

273.) 

Spartip: Schreibe sämtliche Durchschläge einzeln. 
Sie sparen eine Unmenge Kohlepapier.  

274.) 

Lieber Kies in der Tasche, als Sand im Getriebe. 

275.) 

Warum benutzen Beamte dreilagiges Toilettenpapier ? 
Weil Sie für jeden Scheiß zwei Durchschläge brauchen. 

276.) 

Rundschreiben sollten nicht zu rasch gelesen werden. 
Sie könnten davon Schwindelanfälle bekommen. 

277.) 

Beamte sind die Träger der Nation, einer träger als der andere. 

278.) 

Tiefe Erkenntnis: Wenn du in einem Sarg liegst, 
haben sie dich zum letzten mal reingelegt.  

279.) 

Bürospiel: Wer sich morgens zuerst bewegt, hat verloren. 

280.) 

Ratschlag: Bevor sie alte Akten vernichten,  
fertigen Sie vorsichtshalber vorher Kopien an ! 

281.) 

Beamte sind ideale Ehepartner:  
Wenn Sie abends nach Hause kommen, sind sie ausgeschlafen, 
und die Zeitung haben sie auch schon gelesen. 

282.) 

Wer morgens zerknittert ist,  
hat den ganzen Tag über viele Entfaltungsmöglichkeiten.  

283.) 

Wenn Ihr Buchhalter mit der Kasse durchgeht, 
schrieben sie es einfach unter "laufenden Kosten" ab. 

284.) 

Nicht die Arbeit macht uns müde, sondern die Pausen! 

285.) 

Ich lebe nur einmal. Deshalb will ich all das Gute, das ich irgendeinem Menschen erweisen, oder die Freundlichkeit, die ich ihm entgegenbringen kann, jetzt gleich tun. Ich will es nicht aufschieben und nicht vernachlässigen, denn ich kehre nicht noch einmal auf diese Welt zurück. 

286.) 

Eure Kinder sind nicht euer Besitz.  
Sie sind die Söhne und Töchter der 
Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.  
Sie kommen durch euch, aber nicht  
von euch. Ihr könnt ihnen eure Liebe 
geben, aber nicht eure Gedanken,  
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.  
Ihr könnt ihren Körpern ein Zuhause 
geben, aber nicht ihren Seelen, denn  
ihre Seelen wohnen in dem Haus von  
morgen, das ihr nicht besuchen könnt,  
nicht einmal in euren Träumen.  
Wenn ihr wollt, könnt ihr euch  
bemühen, zu werden wie sie, aber  
ihr dürft sie nicht dahin bringen  
wollen, zu werden wie ihr, denn  
das Leben geht nicht rückwärts und 
hält sich nicht auf beim Gestern.  
 

287.) 

Lieber ... 

Lieber eine lose Lippe als ein schlaffes Maul. 
Lieber einmal feige als ein Leben lang tot. 
Lieber nackt studieren als in Uniform marschieren. 
Lieber eine Dürre im Bett als eine Runde im Lokal. 
Lieber kein Hemd als kein Geld.  
Lieber heimlich schlau als unheimlich bescheuert. 
Lieber 40 und würzig als 20 und ranzig. 
Lieber im Wald eine wilde Sau als zu Hause eine lahme Frau. 
Lieber Ratten im Keller als Verwandte im Haus. 
Lieber Sex im Auto als eine Acht im Fahrrad. 
Lieber Video als gar kein Deo.  
Lieber ekelhaft als Einzelhaft.  
Lieber häßlich in Paris als schön in Phnom Penh. 
Lieber einen Anruf vom Chef als einen Nachruf in der Zeitung. 
Lieber über Nacht versumpfen als im Sumpf übernachten. 
Lieber mit Heidi auf der Heide als mit Waldi im Walde. 
Lieber durch die Hölle als zum Teufel gehen. 
Lieber Sonne im Herzen als einen Schatten auf der Lunge. 
Lieber eine Stunde im Büro als gar keinen Schlaf. 
Lieber eine dankbare Sekretärin als einen undankbaren Chef. 
Lieber Feste feiern als feste arbeiten.  
Lieber Eisbein auf dem Tisch als Raucherbein unter dem Tisch. 
Lieber ein Haar in der Suppe als Suppe im Haar. 
Lieber den Falschen loben als den Richtigen kritisieren. 
Lieber eine Flasche auf dem Tisch als eine Flasche am Tisch. 
Lieber eine eingebildete Ausbildung als eine ausgebildete Einbildung. 
Lieber eine fette Ente in der Pfanne als eine dumme Gans am Hals. 
Lieber fernsehmüde als radioaktiv.  
Lieber von Picasso gemalt als vom Streß/Schicksal gezeichnet. 
Lieber einen wackligen Stammtisch als einen festen Arbeitsplatz. 
Lieber einen Bauch vom Saufen als einen Buckel vom Arbeiten. 
Lieber einen zuviel getrunken als einen zuviel bezahlt. 
Lieber Senf im Mund als Seife in den Augen. 
Lieber krank feiern als gesund arbeiten.  
Lieber eine 5 in Mathe als überhaupt keine persönliche Note. 
Lieber reich und gesund als arm und krank. 
Lieber intelligent und besoffen als nüchtern und doof. 
Lieber schnell geplatzt als langsam ausgedörrt. 
Lieber 50 Jahre gelebt als 70 Jahre dagewesen. 
Lieber arm dran als Bein/Arm ab.  
Lieber mit der Sekretärin Brust an Brust als mit dem Chef  Schulter an Schulter.  
Lieber eine dunkle Kneipe als einen hellen Arbeitsplatz. 
Lieber Bier im Bauch als Wasser in den Beinen. 
Lieber einen schlechten Ruf als gar keinen. 
Lieber Liliput als Lolli put.  
Lieber die Frau des Freundes kennen als den Freund der Frau. 
Lieber voll heimkommen als leer ausgehen.  
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit. 
Lieber mit dem Faltboot nach Hamburg als mit dem Traumschiff  nach Havanna.  
Lieber einen Blauen in der Tasche als einen Grünen im Nacken. 
Lieber einen zweiten Frühling als dritte Zähne. 
Lieber den Schwamm in der Wohnung als den Gerichtsvollzieher vor der Wohnung. 
Lieber in Berlin aus dem Gully gucken als in Bitterfeld aus dem Fenster spucken. 
Lieber großes Maul auf dem Gaul als vom Gaul ein's auf's Maul. 
Lieber eine Kuh melken als mit dem Ochsen ringen. 
Lieber einen Fünfer im Lotto als eine Acht im Fahrrad. 
Lieber Rosinen im Kopf als Tomaten auf den Augen. 
Lieber bis zum Umfallen tanzen als beim Tanzen umfallen. 
Lieber keinen Schritt zu weit gegangen als immer im Rollstuhl gefahren. 
Lieber weiße Weihnachten als schwarze Füße. 
Lieber vorbeugen als nach hinten fallen.  
Lieber informiert als deformiert.  
Lieber die Sekretärin auf dem Schoß als den Chef im Nacken. 
Lieber mit den Weisen weinen als mit den Narren lachen. 
Lieber lang laufen als kurz treten.  
Lieber kurz und dick als gar keine Ausstrahlungskraft.  
Lieber dumme Fragen stellen als darauf antworten. 
Lieber Kritik als gar keine Anerkennung.  
Lieber eine kühle Blonde als einen warmen Bruder. 
Lieber Sommersprossen als gar keine Gesichtspunkte. 
Lieber einen dicken Chef als ein dünnes Gehalt. 
Lieber viele Schulden als gar kein Geld.  
Lieber Goldbrand als Sonnenbrand.  
Lieber Schüttelfrost als gar kein Wetter. 
Lieber einen Kloß im Hals als gar nichts zu beißen. 
Lieber einen steilen Zahn als gar kein Gebiß. 
Lieber eine alte Schraube als eine junge Niete. 
Lieber aus der Mode als aus der Welt.  
Lieber den Neid des Feindes als das Mitleid des Freundes. 
Lieber ein magerer Vergleich als ein fetter Prozeß. 
Lieber einmal gesehen als zehnmal gehört.  
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. 
Lieber tugendhaft als Jugendhaft.  
Lieber am Busen einer Frau als am Arsch der Welt. 
Lieber ein anonymer Alkoholiker als ein stadtbekannter Säufer. 
Lieber beschlagen als behämmert.  
Lieber einer für alle als alles im Eimer. 
Lieber Kies in der Tasche als Sand im Getriebe. 
Lieber eine ruhige Pause als pausenlose Unruhe. 
Lieber Himbeergeist als gar keinen Verstand.  
Lieber Kakerlaken als gar keine Bettwäsche.  
Lieber Eis am Stiel als Dreck am Stecken.  
Lieber Lebkuchen als toten Zwieback.  
Lieber Schweißperlen als gar keinen Schmuck. 
Lieber Rosinen im Kopf als Haare im Kuchen. 
Lieber einen bunten Teller als eine trübe Tasse. 
Lieber feuchte Hände/Füße als eine trockene Kehle. 
Lieber mit Gretel im Bett als mit Hänsel im Ofen. 
Lieber auf den Putz hauen als die Decke auf den Kopf kriegen. 
Lieber der Spatz auf der Laube als das Dach in der Hand. 
Lieber eine Frau am Hals als eine Kette am Bein. 
Lieber einen Sittig im Käfig als eine Meise im Kopf. 
Lieber eingleisig als zweitrangig.  
Lieber eine Fliege im Porzellanladen als einen Elefanten in der Suppe. 
Lieber eingeboren als ausgestorben.  
Lieber Gold in der Kehle als Silber im Blick. 
Lieber Dampf ablassen als ständig qualmen. 
Lieber eine Brille auf der Nase als ein Dorn im Auge. 
Lieber ein warmes Eisbein als kalte Füße. 
Lieber Ringe an den Fingern als Ringe unter den Augen. 
Lieber ein Frosch im Hals als gar kein Frühstück. 
Lieber aktiv in der Nacht als passiv am Tag. 
Lieber ein kleines Licht als ein großer Armleuchter. 
Lieber die unendliche Geschichte als zwei Stunden Deutsch. 
Lieber ein Auge zudrücken als den Mund zu weit aufreißen. 
Lieber ein buddhistisches Standesamt als ein statistisches Bundesamt. 
Lieber einen Riesen im Geldbeutel als einen Zwerg im Garten. 
Lieber einen Floh im Ohr als eine Wanze im Telefon. 
Lieber ein lohnendes Wochenende als ein Ende des Wochenlohnes. 
Lieber entweder als ... oder doch.  
Lieber Erdbeeren mit Salz als Kartoffeln ohne Zucker. 
Lieber Frank und frei als Erich und Honecker. 
Lieber in Fulda frei rumlaufen als in Leipzig an der Leine. 
Lieber Falten im Hemd als ganz ohne Muster. 
Lieber keinen Spiegel als jeden Morgen erschrecken. 
Lieber mit einer Knoblauchfahne küssen als mit einer Alkoholfahne blasen. 
Lieber eine BILD-Zeitung als gar kein Klopapier. 
Lieber eine dicke Brieftasche als einen dicken Kopf. 
Lieber den Lehrer verprügeln als die Klausur verhauen. 
Lieber Maradonnas Füße als Goethes Faust. 
Lieber 007 sehen statt als siebter vorm 00 zu stehen. 
Lieber schizophren als ganz allein.  
Lieber überlegen als unterstellen.  
Lieber unheimlich drauf als total unten durch. 
Lieber ausruhen als ausrasten.  
Lieber durch Welten und Meere getrennt als durch Mauern und Stacheldraht. 
Lieber so als so. 
Lieber Trabbi als Rollstuhl.  
Lieber ein kleiner Dummer als ein Großer.  
Lieber lange Haare als eine lange Leitung.  
Lieber Veränderungen vor Ort als Ortsveränderungen. 
Lieber ins Gespräch bringen als ins Gerede kommen. 
Lieber eine Fahne haben als Flagge zeigen.  
Lieber die Ruhe weg haben als die Stille lieben. 
Lieber auf die Pauke hauen als die "Trommel" lesen. 
Lieber mit Sabine kuscheln als den Walkman auf den Muscheln. 
Lieber die Kleidung ablegen als aus dem Anzug fahren. 
Lieber verschlungene Pfade als krumme Wege. 
Lieber Aktion als Fiktion. 
Lieber eine graue Maus als ein bunter Hund. 
Lieber gute Umsätze als schlechte Vorsätze. 
Lieber eine Mieze im Fond als den Tiger im Tank. 
Lieber den Tiger im Tank als einen Esel am Steuer. 
Lieber eine Biene im Bett als eine Mücke im Zimmer. 
Lieber ein freier Greis als ein junger Sklave. 
Lieber gut ausruhen als schlecht arbeiten.  
Lieber ein glücklicher Schuster als ein unglücklicher Ingenieur. 
Lieber zwanzig gute Freunde als zweitausend gute Mark. 
Lieber alten Kuchen als gar kein Brot.  
Lieber ein Erfahrener als zehn Gelehrte.  
Lieber zu Tode gehofft als zu Tode gezweifelt.  
Lieber allein laufen als mit Geizkrägen saufen. 
Lieber ein Tor das laut quietscht als ein Tor der laut redet. 
Lieber ein bunter Abend als drei graue Morgen. 
Lieber eine Laus im Kraut als gar kein Fleisch. 
Lieber einen Löffel Honig als einen Topf Galle. 
Lieber durch Schaden klug als durch Vorteil unklug. 
Lieber Lust als Frust. 
Lieber Anschluß als Kurzschluß.  
Lieber von der Weisheit gejagt als vom Pech verfolgt. 
Lieber aus dem Leben gegriffen als aus dem Leben geschieden. 
Lieber die Kehle ölen als die Handwerker schmieren. 
Lieber Hosenträger als gar keinen Halt. 
Lieber einem gottlosen Herrscher ins Gesicht spucken als ihm gehorchen. 
Lieber 007 als 08/15. 
Lieber tausend dumme Sprüche als einen Klugscheißer. 
Lieber neureich als nie reich.  
Lieber Unrecht haben als Unrecht erdulden.  
Lieber einen Broiler auf dem Teller als ein Reh auf der Motorhaube. 
Lieber den Magen verrenkt als dem Wirt was geschenkt. 
Lieber rosa Wolken als blauer Dunst.  
Lieber Schneiders Schnaps als Meiers Most. 
Lieber ein Sack voll Moos als mittellos.  
Lieber ich als nich. 
Lieber faul und fett als fleißig und frustriert. 
Lieber Winterschlaf als Frühjahrsmüdigkeit.  
Lieber badisch als unsymbadisch.  
Lieber einen Koffer in Berlin als den Führerschein in Flensburg. 
Lieber Ostern bei der Oma als Western daheim. 
Lieber Einfälle als Abfälle.  
Lieber zu viel essen als zu viel wissen.  
Lieber zu nichts zu gebrauchen als zu allem bereit. 
Lieber Polo fahren als Golf spielen.  
Lieber eine kleine Jacke als eine große Macke. 
Lieber Tieflader als Hochstapler.  
Lieber Abendrot als Morgengrauen.  
Lieber live dabei als im Sessel gefesselt.  
Lieber nonstop als stop and go.  
Lieber Hundstage als Sauwetter.  
Lieber auf den Geschmack als auf den Hund gekommen. 
Lieber verSPIEGELt als verBILDet.  
Lieber ein dicker Hund als eine dürre Katze. 
Lieber den Schalk im Nacken als eine Faust im Gesicht. 
Lieber soziales Klimbim als atomares Bumbum. 
Lieber Sex in der Wüste als Sand im Bett. 
Lieber FKK als FDP. 
Lieber im Jaguar sitzen als unterm Leoparden liegen. 
Lieber Elfmeter im Fußball als 10 Punkte in Flensburg. 
Lieber zu spät dahergekommen als zu schnell dahingeschieden. 
Lieber Rumkugeln als rum eiern.  
Lieber Knoblauchzehen als Wurstfinger.  
Lieber total fertig als unvollendet.  
Lieber unheimliches Glück als ein unglückliches Heim. 
Lieber gleich-berechtigt als später.  
Lieber Bleifrei als Bleifuß.  
Lieber taubstumm als Staub-dumm.  
Lieber ständig übermüdet als ständig überwach(t). 
Lieber Helmut als gar kein Mut.  
Lieber ein Maustreiber von Microsoft als der Rattenfänger zu Hameln. 
Lieber Stern als Schnuppe. 
Lieber im Cabrio frieren als im Schneematsch flanieren. 
Lieber einen Bruch in der Karriere als im Rückgrat. 
Lieber eine volle Blase als ein leerer Beutel. 
Lieber fettige Haare als einen schleimigen Charakter. 
Lieber Präservativ als konservativ.  
Lieber schlau in die Bluse schielen als dumm aus der Wäsche gucken. 
Lieber einen dicken Bauch als gar nichts Hervorragendes. 
Lieber Kellergeister im Keller als Handwerksmeister in der Wohnung. 
Lieber verpackt als verwickelt.  
Lieber meditieren als rumsitzen und gar nichts tun. 
Lieber Hahn im Korb als Hähnchen im Wienerwald. 
Lieber Aquavit als Aquaplaning.  
Lieber Nonsens als Konsens. 
Lieber Rio als Bio. 
Lieber Dash als Hasch. 
Lieber zehn Waldjäger als ein Feldjäger. 
Lieber mehr Glück als Verstand.  
Lieber süßer Nebel als saurer Regen. 
Lieber ein Gutschein als ein Jagdschein.  
Lieber aussteigen als eingehen.  
Lieber Sesamstraße als Autobahn.  
Lieber eingebildet ausgehen als ausgebildet eingehen. 
Lieber Malzbier als Shakespeare.  
Lieber natürliche Dummheit als künstliche Intelligenz. 
Lieber körperlich anwesend als geistesgegenwärtig. 
Lieber allright als Orwell. 
Lieber Hans im Glück als Hänschenklein.  
Lieber einen kleinen Beutel Kohle als einen großen Sack Brikett. 
Lieber Frost am Morgen als Frust am Abend. 
Lieber Rollschuhe als Arbeitsstiefel.  
Lieber Ouzo als Juso. 
Lieber Bockbier als Ziegenmilch.  
Lieber Mixed Pickles als Akne.  
Lieber Ente medium als Gans und gar.  
Lieber null Bock als fünf Ziegen.  
Lieberal als Hering. 
Libanon als nothing. 
Libero als abgekocht. 
Lieber cool als schwul. 
Lieber faulenzen als gar nichts tun.  
Lieber ein Holzbein als ein Holzkopf.  
Lieber einen Bandwurm als gar kein Innenleben.  
Lieber einen Edelzwicker im Glas als einen Rüdesheimer Fiesling  am Tisch.  
Lieber Fußpilz als Atompilz.  
Lieber hier hoch als Dativ. 
Lieber Regenschauer als Kugelhagel.  
Lieber jedes Maß voll als immer maßvoll. 
Lieber Kontaktlinsen als Kontaktschwierigkeiten.  
Lieber locker vom Hocker als heiter auf der Leiter. 
Lieber mal blau sein als sich ewig schwarz ärgern. 
Lieber mit 'nem Keks unterwegs als mit 'ner Laus zu Haus. 
Lieber morgens müde als abends prüde. 
Lieber ein warmer Regen als eine kalte Dusche. 
Lieber eine Pulle Bier als eine Wanne-Eickel.  
Lieber einen Ferrari fahr'n als auf einen Opel spar'n. 
Lieber Rotwein als tot sein.  
Lieber schwarzfahren als rot anlaufen.  
Lieber ein Eisen im Feuer als eine Kette am Bein. 
Lieber C-pressiv als D-pressiv.  
Lieber ein Loch in der Hose als ein Gewitter im Anzug. 
Lieber Dialogboxen als Schlammringen.  
Lieber bekränzt als begrenzt.  
Lieber Lachdrossel als Streithammel.  
Lieber Rum trinken als rumstehen.  
Lieber Phantasie als Cola Du.  
Lieber Maibock als nie Bock.  
Lieber fein raus als bis zum Hals drin.  
Lieber Blödeleien als blöde Laien. 
Lieber destruktive Hektik als geistige Windstille. 
Lieber zweimal Sydney Rome als einmal Paris Dakar. 
Lieber traute Zweisamkeit als unverdaute Einheit. 
Lieber einen Tennisarm als einen Reiterhintern.  
Lieber Trompeter als Pauker.  
Lieber Disketten als Vignetten.  
Lieber Rosa Luxemburg als Schwarzes Bayern. 
Lieber Floppy im Laufwerk als Chappi im Mundwerk. 
Lieber Zahlen raten als Raten zahlen.  
Lieber unter Bäumen träumen als unter Affen schaffen. 
Lieber Ladys first als James Last.  
Lieber Girls als Beuys. 
Lieber O.K. als K.O. 
Lieber stehend sterben als kniend leben.  
Lieber alternativ als alt und naiv.  
Lieber ein vollständiges DOS als ein halbiertes Betriebssystem. 
Lieber ein Schwimmbecken als einen Tennisarm.  
Lieber gut drauf als arm dran.  
Lieber breit grinsen als schmal denken.  
Lieber [ALT] und [NUM] als Jung und dumm. 
Lieber Glück im Unglück als Pech in der Strähne. 
Lieber mal auf'm Kopf stehen als immer flach liegen. 
Lieber spät und richtig als nie und falsch. 
Lieber Bierzelt als Teestube.  
Lieber ein Haus im Grünen als eine Grünen im Haus. 

288.) 

Ich bin der Herr im Haus, ich komm' unter'm Sofa raus, wann ich will. 

289.) 

Meine Frau ist das Haupt der Familie und ich der Hals. Sie kann den Kopf hindrehen, wo ich will. 

290.) 

Das ist nicht nur quatsch, das ist sogar quätscher. 
(Herbert Wehner) 

291.) 

Es hindert mich keiner daran, jeden Tag schlauer zu werden. 
(Konrad Adenauer) 

292.) 

Was stört mich mein Geschwätz von gestern. 
(Konrad Adenauer) 

293.) 

Müde bin ich, geh' zur Ruh',  
decke mir mein Bierbäuchlein zu.  
Herrgott, laß den Kater mein,  
morgens nicht so schrecklich sein.  
Bitte gib mir wieder Durst, 
alles andere ist mir Wurst. 

294.) 

Wer täglich fleißig ist, wie eine Biene, 
Kräfte hat wie ein Stier,  
arbeitet wie ein Pferd, 
abends müde ist wie ein Hund,  
der sollte mal zum Arzt gehen,  
denn es könnte sein, daß er ein Kamel ist. 

295.) 

In einem Haus, in dem man vom Fußboden essen kann, 
ist das Essen auch danach. 

296.) 

Manager sind wie ein Blinddarm - immer gereizt und eigentlich überflüssig. 

297.) 

Wer sein Leben so einrichtet, daß er niemals auf die Schnauze fallen kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen.  
(Riesenhuber) 

298.) 

Es gibt viel zu tun, 
feiern wir krank. 

299.) 

Kräht der Hahn auf dem Mist,  
ändert sich's Wetter, oder es bleibt, wie's ist. 

300.) 

Es gibt Menschen, die rauchen nicht, trinken nicht und essen nur Gemüse. 
Zur Strafe werden sie 100 Jahre alt.  

301.) 

Ab 1 Meter Wassertiefe hat der Soldat selbsttätig mit Schwimmbewegungen zu beginnen. 
(aus einer Dienstanweisung der Bundeswehr)  

302.) 

Zwei Schiegermütter gingen baden,  
in einem See bei Berchtesgaden.  
Die eine, die ist ersoffen, von der anderen woll'n wir's hoffen. 

303.) 

Motoren, die nicht laufen,  
Musiker, die nicht saufen, 
Weiber, die nicht woll'n, 
die soll bei Gott der Teufel holl'n.  

304.) 

Wir sind zwar warm und brüderlich,  
doch warme Brüder sind wir nicht.  

305.) 

Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es. 

306.) 

Beim ersten Mal spricht man von Zufall,  
beim zweiten Mal von Statistik,  
beim dritten Mal von Tradition.  
(Kurt Biedenkopf) 

307.)

Betrüger werden nie gewinnen und Gewinner werden nie betrügen.

308.)

Was Ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt Ihr mir getan.

(Mt. 25,45)

309.)

Wer bin ich?

Und wenn ja, wieviele?

310.)

Drum prüfe, was sich ewig bindet, ob sich nicht was besseres findet.
   


Gesammelt von Willi Banten 
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\spruechea-wb17.09.97 
. 
Copyright als Sammlung: Willi Banten  

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