Willi Banten  wb-Flagge Germany


 

Gesammelte Sprüche
===================

(zusammengetragen von Willi Banten)



1475.)

Ich will JETZT Frühlingsgefühle.

1476.)

Ich denke, also bin ich hier falsch.

1477.)

GENITIV ins Wasser, weil es DATIV ist.

1478.)

Wo bleibt eigentlich der Prinz mit seinem scheiß Gaul?

1479.)

Das Dicksein liegt am Vererben eines schlechten Gens.
Es heißt das „Zum-Kühlschrank-Gen“.

1480.)

Waschbrettbauch hatte ich schon. Steht mir nicht.

1481.)

Gebt mir die Kekse und niemand wird verletzt.

1482.)

Aller Umfang ist schwer.

1483.)

Vor dem ersten Kaffee Klappe halten.

1484.)

Schlank ist ein dehnbarer Begriff.

1485.)

ÜBER GEWICHT spricht man nicht, ÜBERGEWICHT hat man.

1486.)

Vegetarier fressen keine Tiere, aber sie fressen ihnen das Futter weg.

1487.)

Iss etwas Ordentliches, zieh dich warm an. Und bevor du aus dem Haus gehst: Mach lieber nochmal Pippi.

1488.)

Braucht den Montag noch jemand, oder kann der weg?

1489.)

"Wir haben zwar keine Lösung, aber wir bewundern Ihr Problem."

1490.)

Das WEIHNACHTS-PLÄUTZCHEN
Frischer Bauchspeck, der sich pünktlich Ende Dezember über den Hosenbund wölbt.

1491.)

Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten.

1492.)

Die zehn Gebote Gottes sind deshalb so klar, weil sie ohne Mitwirkung einer Sachverständigenkommission zustande gekommen sind.

1493.)

Nur in einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.

1494.)

Erfolg: Triumph des Einfalls über den Zufall.

1495.)

Die Sonne scheint in's Kellerloch, ei lasse doch!

1496.)

Du bist so süß, du könntest Zucker pupsen.

1497.)

Wann kommt nun endlich dieser Frosch mit seiner Scheiß Krone und lässt sich küssen?

1498.)

Ich habe meine Schlüssel in meiner Handtasche verloren.

1499.)

Frauen liebe einfache Dinge: Männer.

1500.)

Die ersten fünf Tage nach dem Wochenende sind die schlimmsten.

1501.)

Was werden eigentlich Männer im Himmel, wenn doch alle Engel Frauen sind?

1502.)

KAUFRAUSCH.

1503.)

Meine Motivation und ich leben zur Zeit getrennt.

1504.)

Hab mich gewogen. Bin zu klein.

1505.)

Welchen Teil von NEIN hast du nicht verstanden?

1506.)

Ich bin nicht alt, ich bin retro.

1507.)

Ich bin nicht klein, ich bin ein Konzentrat.

1508.)

Heute mache ich, was ich will: Nichts.

1509.)

Ich brauche einen neuen Wecker. Meiner klingelt immer, wenn ich schlafe.

1510.)

Was ist der Sinn des Lebens?
Ich weiß es nicht. Ich glaube aber, dafür gibt es eine App.

1511.)

Lesen gefährdet die Dummheit.

1512.)

Ich habe Fantasien mit zwei Männern: Der eine putzt, der andere kocht.

1513.)

Klug war's nicht, aber geil.

1514.)

Freundschaft ist wie Hose voll. Jeder sieht es, aber nur du spürst die Wärme.

1515.)

Pferdeäpfel schmecken prima – Millionen Fliegen können sich nicht irren.

1516.)

Leben ist wie Brot – irgendwann wird es hart.

1517.)

Nichts zu fühlen kann wehtun.

1518.)

Manche Menschen brauchen keine Laktose, um intolerant zu sein.

1519.)

Einfach mal vom Smartphone hochschauen. lohnt sich.

Read books, not blogs.

1520.)

Es hilft nichts, die Knöpfe der Fernbedienung fester zu drücken, wenn die Batterie leer ist.

1521.)

Alle reden von Urlaub.
Wir haben nicht mal das Geld zum Daheimbleiben.

1522.)

Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel:
Es löst Ehen, Bankkonten, Arbeitsplätze, Freundschaften und Gehirnzellen auf.

1523.)

Wer hinter meinem Rücken über mich redet, befindet sich in einer guten Position, um mich am Arsch zu lecken.

1524.)

Die Ruhe ist vorbei, ich bin wieder da.

1525.)

Dick wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.

1526.)

Sie dürfen nicht alles glauben, was sie denken.
(Heinz Erhardt)

1527.)

Für die Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg.
Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.
(Wernher von Braun)

1528.)

Ist der 30. April vorbei, ist am anderen Tag schon Mai.

1529.)

Schwere Menschen lassen sich schwieriger entführen.
Darum schützt euch selbst, esst Kuchen.

1530.)

Wir sind hier nicht bei WÜNSCH DIR WAS,
sondern bei SO ISSES.

1531.)

Wenn ich alt bin, werde ich nörgeln. Das wird lustig.

1532.)

Männer haben auch Gefühle!
Hunger zum Beispiel oder Durst.

1533.)

Mich muss man sich NERVLICH erst mal leisten können.

1534.)

This is a NUDELHOLZ.
Take it and hau it on a Kopp of a bekloppt person.

1535.)

Schön, dass es mich gibt.

1536.)

Das Passwort fürs Leben heißt Humor.

1537.)

Gestern war hier noch AUFGERÄUMT.
Schade, dass ihr es verpasst habt.

1538.)

Ich passe GANZ GENAU zwischen eine Matratze und meine Bettdecke.
Es ist verrückt.

1539.)

Waschbrettbauch?
Hatte ich schon, steht mir nicht.

1540.)

Die Küche sieht aus wie Sau.
Hab das Licht ausgemacht. Jetzt geht’s.

1541.)

ICH BIN SEXY, INTELLIGENT UND CHARMANT.
Da kann ich nicht auch noch schlank sein, das wäre nicht fair.

1542.)

BITTE KLINGELN.
Wenn niemand aufmacht, Straße kehren.
Danke.

1543.)

Bei uns in Norddeutschland heißt das MOIN.
NUR MOIN…
Moin Moin is schon Gesabbel.

1544.)

UNKRAUT
an Selbstpflücker
ZU VERKAUFEN.

1545.)

Mein Lieblingstier ist der ZAPFHAHN.

1546.)

PROSECCO KALTSTELLEN
ist auch irgendwie kochen.

1547.)

Der Abwasch kann warten,
das Leben nicht.

1548.)

I love cooking with wine.
Sometimes I even put it in the food.

1549.)

Zuhause ist da, wo man den Bauch nicht einziehen muss.

1550.)

Man nehme ein gutes
GLAS WEIN
und schütte es in den Koch.

1551.)

Das Leben ist zu kurz, um etwas anderes als Kölsch zu trinken.

1552.)

Ich bin 60.
Ich komme jetzt ins knackige Alter.
Heute knackt es hier und morgen knackt es dort.

1553.)

Manch ein Beamter hinterlässt bei seiner Pensionierung eine Lücke – die ihn vollständig ersetzt.

1554.)

Wer bei uns nicht verrückt wird,
der kann nicht normal sein.

1555.)

Der Kopf tut weh, die Füße stinken -
jetzt müssen wir ein Bierchen trinken.

1556.)

Jeder muss an etwas glauben.
Und ich glaube, ich trinke noch einen.

1557.)

Windows kann alles, wegen der 32 Bit.
Wenn ich 32 Bit getrunken habe, meine ich auch immer, ich könnte alles.

1558.)

Wer meine Schwiegermutter beleidigt, der muss sie mitnehmen.

1559.)

Schütz unser Haus vor Not und Feuer.,
oh lieber Gott, es war so teuer.

1560.)

Diese Wohnung ist ausreichend sauber, um gesund zu sein,
und schmutzig genug, um glücklich zu sein.

1561.)

Ich mache was ich will…
wenn meine Frau es erlaubt.

1562.)

Wenn es dir wohl ergeht auf Erden, wollen alle deine Freunde werden.
Bist du selber mal in Not, sind alle deine Freunde tot.

1563.)

Ich brauche keinen Prinzen der Drachen tötet,
sondern einen, der mich liebt, wenn ich zum Drachen werde.

1564.)

Das Verhältnis zwischen meiner Frau und mir lässt sich ungefähr so beschreiben: „Ordnungsamt trifft Wanderzirkus“.

1565.)

EIN SEKT,
SWEI SEKT,
REI EKT,
VHIIKT,
FLÜHHST,
SNSSS.

1566.)

Kuchenstücke unter 300 Gramm sind Kekse.

1567.)

Oben klar und unten dicht, mehr will ich nicht.

1568.)

Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.

1569.)

Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt auch mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
(Heiner Geißler)

1570.)
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere ist Morgen.
(Dalai Lama)

1571.)

Ich freue mich, wenn's regnet. Denn wenn ich micht freue, regnet es auch.
(Karl Valentin)

1572.)

Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen blassen Schimmer haben.
(Heinz Erhardt)

1573.)

Am Arsch vorbei geht auch ein Weg.

1574.)

Viele Gedenkminuten hätten durch Denkminuten verhindert werden können.
(Hoimar von Ditfurth)

1575.)

Der Mensch denkt und Gott lenkt.

1576.) Statistiken haben jetzt bewiesen, dass Menschen mit den meisten Geburtstagen am längsten leben.

1577.) Du musst dem Leib etwas Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.
(Theresia von Avila)

1578.) Eine ausgewogene Diät ist ein Kuchen in jeder Hand.

1579.) Wochenende ist erst, wenn man alles eingekauft, geputzt und gewaschen hat, also Sonntagabend.

1580.) Das Meiste auf der Welt geht nicht durch Gebrauch kaputt, sondern durch Putzen.

1581.) Die Apotheke ist die Stätte,
die uns rette
auf der Flucht
vor dem Himmel, den man sucht.

1582.) Dorfkind: „Nur 4 km? Das kann ich ja auch einfach laufen.“
Stadtkind: „Was?!  500 m?  Fährt da kein Bus?“

1583.) Ich bin auf dem DORF groß geworden. Ich wurde nicht erzogen, ich habe überlebt.

1584.) Wer glaubt, der Überwachungsstaat sei eine Erfindung des Digitalen Zeitalters, hat nie  auf dem Dorf gelebt.

1585.) In dieser Küche kann man vom Boden essen (man findet immer was).

1586.) Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück.

1587.) Wir sind hier nicht bei wünsch dir was, sondern bei  SO  ISSES!

1588.) Fehler mache ich nur, damit niemand merkt, dass ich perfekt  bin.

1589.) Die Frau für's Leben ist nicht das Mädchen für alles.

1590.) Die besten Partys finden immer in der Küche statt.

1591.) Kuchen macht nicht dick, er zieht nur die Falten glatt.

1592.) NETT kann ich auch, bringt aber NIX.

1593.) Ich habe mich entschieden   …   und sage    …   VIELLEICHT!

1594.) Eigentlich hatte ich HEUTE viel vor. Jetzt habe ich MORGEN viel vor.

1595.) Das sind keine Stirnfalten! Das ist ein Sixpack vom Denken.

1596.) Ich habe keine Spinnweben in der Wohnung, das sind Öko-Traumfänger.

1597.) So wenig Lust wie heute hatte ich zuletzt gestern.

1598.) Bier stellt keine Fragen, Bier versteht.

1599.) In meinem Kühlschrank betreibe ich Massenbierhaltung.

1600.) Schon 34 Bier decken den Tagesbedarf an Vitamin C.
    Gesunde Ernährung kann so einfach sein.

1601.) Mit des Bieres Hochgenuss wächst des Bauches Radius.

1602.) Die Welt hat 2 Probleme:
    1. Kaffee wird von alleine kalt.
    2. Bier nicht.

1603.) Wer saufen kann, kann am nächsten Tag auch arbeiten.
    Wer das gesagt hat, hat keine Ahnung vom Saufen.

1604.) Zuhause ist da, wo man den Bauch nicht einziehen muss.

1605.) Eine clevere Person löst ein Problem.
            Eine weise Person vermeidet es.
           (Albert Einstein)

1606.) Wenn Frauen sich unterhalten, sitzt der Teufel in der Ecke und lernt.

1607.) Wenn wir nachts nichts naschen sollen, warum gibt es dann Licht im Kühlschrank?

1608.) Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli.

1609.) Fenster putzen ist etwas für Leute mit hübschen Nachbarn.

1610.) Gestern war hier noch aufgeräumt. Schade, dass du es verpasst hast.

1611.) Ein echter Kerl trinkt keine Milch. Er isst die Kuh.

1612.) Betrunkene Menschen, kleine Kinder und Leggings sagen immer die Wahrheit.

1613.) Tut den Durst nur immer Löschen,
    doch mit Wasser lasst es sein.
    Wasser – das gehört den Fröschen,
    und den Menschen Bier und Wein.

1614.) Theoretisch kann ich praktisch alles.

1615.) Ich habe mein Gewicht verloren, aber es hat mich wieder gefunden.

1616.) Saubillig: Frauen zahlen die Hälfte!   
    (Männer die andere).

1617.) Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die  ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

1618.) Der Kaffee muss heiß sein wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag,
süß wie die Nächte in ihren Armen und
schwarz wie die Flüche der Mutter, wenn sie es erfährt.
(Arabisches Sprichwort)

1619.) Ein Liter Bier ist das Maß aller Dinge.

1620.) Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.

1621.) Solange mir der Schal passt, mache ich keine Diät.

1622.) Ich liebe Experten, die von Nichts eine Ahnung, aber zu Allem eine Meinung haben.

1623.) Die Ehe ist eine Beziehung, in der eine Person immer Recht hat. Und die andere ist der Ehemann.

1624.) Ich kann auch ohne Alkohol lustig sein, aber sicher ist sicher.

1625.) Scheiß auf Fenster putzen. Was draußen abgeht, kann ich auch googeln.

1626.) HURRA! ...ach nee, doch nicht.

1627.) Endlich ist wieder Herbst und man kann doofen Leuten wieder Kastanien an den Kopf werfen.

1628.) Wenn ich beim Yoga die Kerze nicht schaffe, mache ich einfach ein Teelicht.

1629.) Und jeden Morgen vor dem Spiegel die selbe Frage: Restaurieren oder unter Denkmalschutz stellen?

1630.) Nicht alle Menschen, die etwas besser wissen, machen es auch besser.

1631.) Wenn schon Krach, dann bitte leise.

1632.) Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
(Nietzsche)

1633.) Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht.

1634.) Frauen, die lange ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch, um zu zielen.
(Humphrey Bogart)

1635.) Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten.
(Daniel Patrick Moynihan)

1636.) Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann auch seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
(Henry Ford)

1637.) Ich habe keine Zeit, um mich zu beeilen.

1638.) Die schönsten 3 Worte, die eine Frau einem Mann sagen kann: „Essen ist fertig.“

1639.) Es gibt zwei Situationen, die Männer in den Wahnsinn treiben:
    - Frau
    - Keine Frau

1640.) 5 Sätze, die ein Mann für eine funktionierende Ehe kennen sollte:
    Ja, Schatz!
    Ja, Schatz!
    Ja, Schatz!
    Ja, Schatz!
    Ja, Schatz!

1641.) Liebe Frauen. Wenn ihr einen schönen, intelligenten und unkomplizierten Mann kennen lernt: Rennt, das ist eine Falle!

1642.) Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber.

1643.) In der Adventszeit heißt es nicht "Ich habe zugenommen",
sondern "Ich habe gewichtelt".

1644.) Wir fallen niemals tiefer, als in Gottes Hand.

1645.) Genie ist zehn Prozent Inspiration und neunzig Prozent Transpiration.

1646.) Eine Studie hat bewiesen, dass Männer ohne Haare eine Glatze haben.

1647.) Es heißt heiRATEN und nicht heiWISSEN.

1648.) Im Dunkeln Schuhe geputzt. Der Hamster sieht aus wie neu.

1649.) In kritischen Lagen soll man nicht nach Sündenböcken suchen, sondern einen Ausweg.

1650.) Wenn man etwas Unangenehmes vor sich hat, einfach umdrehen. Dann hat man es hinter sich.

1651.) Die Schwerkraft kennt keine Pause.

1652.) Gehe nicht zu deinem Fürst, wenn du nicht gerufen wirst.

1653.) Die Zukunft war früher auch besser.
(Karl Valentin)

1654.) Es gibt Weine, die mit den Jahren besser werden. Dann gibt es Jahre, die nur mit Wein besser werden.

1655.)  Das Ende ist der Anfang aus der Gegenrichtung betrachtet.
(Karl Valentin)

1656.) Das Schlimmste an den Rednern ist, dass sie nicht sagen, worüber sie sprechen.
(Heinz Erhardt)

1657.) Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.
(Konrad Adenauer)

1658.) Träumen ist lesen mit geschlossenen Augen.

1659.) Regelmäßiges Verspäten ist auch eine Art von Zuverlässigkeit.

1660.) 7 von 4 Menschen sind mit Mathe überfordert.

1661.) Ei rät nicht.
    Eiweiß.

1662.) Nichts ist so beständig, wie der Wandel.

1663.) Bier kühlen ist auch eine Art zu kochen.

1664.) Wie früher, nur später.

1665.) Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.

1666.) Von nix kommt nix.

1667.) Außen hui – innen pfui.

1668.) Wer schön sein will, muss leiden.

1669.) Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder, dumm wie Bohnenstroh.

1670.) Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönsten Stunden nur.

1671,) Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung.

1672.) Es gibt Tage, an denen der Mittelfinger alle Fragen beantwortet.

1673.) Wenn du ein Problem hast, das du nicht lösen kannst – such dir einfach ein neues.

1674.) Der erste Lack ist ab. Aber ich finde dir Grundierung sowieso besser.

1675.) Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: Mach das nie, nie wieder!

1676.) Ich bin eine Frau! Soll ich es buchstabieren?  G-Ö-T-T-I-N

1677.) Lerne jeden Tag ein neues Wort und du kommst im Leben fort.

1678.) Die Toilette ist kein Tatort!  Spuren dürfen beseitigt werden.

1679.) Es gibt nur einen wie mich und das bin ich.
(F. Wilhelm Banten)

1680.)  Ein Kasten Bier ist etwas für 2 Personen, wenn einer keinen Durst hat.

1681.) Lügen haben kurze Beine.

1682.) Viele Hände, schnelles Ende.

1683.) Wer flüstert, der lügt.

1684.) Saubere Arbeit! Lobte der Mundwinkel die Serviette.

1685.) Ich denke, also bin ich.
    (René Descartes)

1686.) Gönnen Sie ihrem Hund mal eine Abwechslung: Lassen sie ihn vor Ihrer eigenen Tür kacken!

1687,) Wer Frauen versteht, kann auch durch Null teilen.

1688.) Auch wenn sie niedlich aussehen, Frauen bleiben Raubtiere.

1689.) In meinem Kühlschrank betreibe ich MassenBIERhaltung.

1690.) Alles ist vergänglich, nur der Durst bleibt lebenslänglich.

1691.) Lieber Bockbier als Ziegenmilch.

1692.) Süßigkeiten sind das Gemüse der Seele.

1693.) Der frühe Vogel stirbt wegen Schlafmangel.

1694.) Ohne Blumen auf der Wiese geht’s der Biene richtig miese.

1695.) Tonic ohne Alkohol ist GINLOS.

1696.) Hab keine Angst vor dem Alt-werden. Man kann immer noch Unsinn machen, nur viel langsamer.

1697.) So wenig Bock wie heute hatte ich zuletzt gestern.

1698.) Ein reines Gewissen ist ein gutes Ruhekissen.

1699.) Vor dem nächsten Essen esse ich nichts mehr. Da bin ich eisern.

1700.) Jetzt könnte jemand kommen und mich mit Trauben und Käse füttern.

1701.) Iss das Brot, es ist ein Segen, trink das Bier, es gehört zum Leben.

1702.) Alle menschlichen Organe werden irgendwann müde, nur die Zunge nicht.
(Adenauer)

1703.) Geld stinkt nicht.
(Vespasian)

1704.) Parlez-vous pommes frites?

1705.) Das Leben ist total unfair, aber gerechterweise zu jedem.

1706.) Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher.
(Albert Einstein)

1707.) Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr.
(Georg Büchner)

1708.) Ein guter Tag beginnt mit einem Kaffee und endet mit einem Kölsch.

1709.) „Ich sage doch, ich bin in 5 Minuten da! Du brauchst nicht jede halbe Stunde anzurufen!“

1710.) Nie wieder Männer-Schnupfen! Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Wirt und nicht ihre Frau.

1711.) Am besten betreibt man Wirtschaftskunde mit Fachleuten zur Abendstunde.

1712.) Lieber ein bisschen zu gut gegessen, als zu erbärmlich getrunken.

1713.) Kölsch ist wie die Farbe Schwarz. Es passt einfach zu allem.

1714.) Kein Getränk löscht den Durst so gut, wie 5 Kölsch.

1715.) Sport gibt dir das Gefühl, dass du nackt besser aussiehst.

1716.) Wer Freiheit liebt und Einigkeit … der trinkt auch mal ‚ne Kleinigkeit.

1717.) Mit geschlossenen Augen hört sich Baulärm an wie Techno.

1718.) Der Kölsche Tag:
    (1) Aufstehen
    (2) Gucken, ob der Dom noch steht.
    (3) Mettbrötchen frühstücken.
    (4) Bisschen arbeiten.
    (5) Bisschen Pause.
    (6) Bisschen arbeiten.
    (7) Halven Hahn essen.
    (8) Kölsch trinken.
    (9) Noch ‚en Kölsch trinken.
    (10) Für den FC beten.
    (11) Schlafen.

1719.) Erkenntnis des Tages: Arbeitsschutzkleidung schützt gar nicht vor Arbeit!

1720.) Gut Ding will Weile haben.

1721.) Freiheit ist der Zweck des Zwanges, wie man eine Rebe bindet, dass sie, statt im Staub zu kriechen, froh sich in die Lüfte windet.
(F. W. Weber)

1722.) Die Lösung ist immer einfach, man muss sie nur finden.
(Solschenizyn)

1723.) Getretener Quark wird breit, nicht stark.
(Goethe)

1724.) Im dunkeln Schuhe geputzt. Der Hamster sieht aus wie neu.

1725.) Wenn du nachts nicht schlafen kannst, liegt es daran, dass du wach bist.

1726.) Die beste Art, etwas zu schaffen ist anzufangen,

1727.) Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.
(Jean-Paul Sartre)

1728.) 95% aller Fahrstühle sehen ihr Leben als ein ständiges auf und ab.

1729.)     Zusammenkommen ist ein Beginn.
    Zusammenbleiben ist ein Fortschritt.
    Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.

1730.) Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.

1731.) Auch der Osten braucht Westen.

1732.) Nur selber essen macht satt.

1733.) Ja, ich führe hin und wieder Selbstgespräche. Manchmal brauche ich einfach den Rat eines Experten.

1734.) Beim Boxen Zweiter werden ist nicht gut.

1735.) Die Intelligenz ist konstant, aber die Bevölkerung wächst.

1736.) Der Kopf tut weh, die Füße stinken, höchste Zeit, ein Bier zu trinken.

1737.) Wir trinken Bier nur an Tagen, die mit „g“ enden und mittwochs.

1738.) Ich habe auch Gefühle! Ich habe das Gefühl, ich möchte jetzt ein Bier!

1739.) Gestern habe ich aufgehört zu trinken. Heute feiere ich mein Comeback.

1740.) Geh weg! Du bist kein Bier.

1741.) Eine Glatze ist FKK auf höchster Ebene.

1742.) Als Gott mich schuf, wollte er angeben.

1743.) Ich hab nichts mehr zu verlieren, ich bin verheiratet.

1744.) Klar hab ich zugenommen. Ich wog mal 3500 Gramm.

1745.) Bier ist nicht die Frage, Bier ist die Antwort.

1746.) Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein.

1747.) Wer schwankt, hat mehr vom Weg.

1748.) Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser.

1749.) Nicht der Förster schützt den Wald, sondern die Angst vor dem Förster schützt den Wald.

1750.) Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist.
(Silvester Stallone)

1751.) Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet.

1752.) Scheiß auf’s Pferd,  echte Prinzen kommen mit dem Traktor.

1753.) Bitte werfen sie keine Kippen in unsere Toilette, wir pinkeln ja auch nicht in Ihren Aschenbecher.

1754.) So ist das. Und wenn sich das nicht ändert, dann bleibt das so.

1755.) Prüfe jeden Morgen, ob du nicht einen Zettel am dicken Zeh hast.

1756.) Forscher haben herausgefunden, dass 1 Glas Bier täglich nicht nur sehr gesund ist,
sondern auch sehr wenig.

1757.) Warum Strohköpfe nicht nachdenken?
Ein Geistesblitz wäre brandgefährlich.

1758.) Es ist ungleich besser, beizeiten Dämme zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.
(Erich Kästner)

1759.) Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
(Orson Welles)

1760.) Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen.
(Maria Montessori)

1761.)  Kaffee wird von alleine kalt, Bier nicht.

1762.) 100% aller Kugelschreiber lassen sich ohne Pin oder Passwort in Betrieb nehmen.

1763.) Es ist sehr anstrengend, als einziger Mensch auf der Welt richtig Autofahren zu können.

1764.) Der Ernst des Lebens fängt an, wenn du an der Theke keine Wurstscheibe mehr bekommst.

1765.) Mit Müsli im Mund niesen, so entstehen Raufasertapeten.

1766.) Alle wollen alt werden, aber keiner will es sein.
(Gustav Knuth)

1767.) Woher kann ich wissen, was ich denke bevor ich sehe, was ich sage.
(E.M. Forster)

1768.) Der erste Eindruck ist wichtig, aber der Zweite enthüllt die Wahrheit.

1769.) Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

1770.) Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet.

1771.) Trockenbrot macht Wangen rot.

1772.) Um Machtmissbrauch zu verhindern, muss die Macht der Macht Grenzen setzen.
(Charles de Montesquieu)

1773.) Wenn jemand ein Problem mit mir hat, darf er es ruhig behalten, es ist ja schließlich seines.

1774.) Der frühe Vogel fängt den Wurm.

1775.) Der frühe Vogel fängt den Wurm? - Der frühe Vogel kann mich mal!

1776.) Neue Besen kehren gut. Aber alte wissen, wo der Dreck sitzt.

1777.) Es gibt Wege, die alle gehen. Und es gibt Deinen.

1778.) Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.
(Bibel, Sprüche 24,10)

1779.) Im Feuer erweist sich das Gold als echt, im Unglück der tapfere Mann.
(Seneca)

1780.) Wer unter einer Last fällt, wird nur schwerlich mit der Last aufstehen.
(Johannes vom Kreuz)

1781.) Der Weg zur Wahrheit ist mit Not beschlagen.
(Lord Byron)

1782.) Die ersten 5 Tage nach einem Wochenende sind die schlimmsten.

1783.) Eine teure Kletterausrüstung hält 10 Jahre.
            Eine billige Kletterausrüstung hält ein Leben lang.

1784.) Machen ist wie Wollen, nur krasser.

1785.) Wo grobe Kräfte sinnlos walde, kann der Knopp die Hos’ net halde.

1786.) Einer von uns beiden ist schlauer als du.

1787.) Das letzte Kind hat Fell und 4 Pfoten.

1788,) Viel Schwad gibt viel Schwam.

1789.) Wo Rauch ist, ist auch Feuer.

1790.) Es gibt keine Dunkelheit ohne das Licht.

1791.) Wir haben alle zwei Leben – das zweite beginnt, wenn uns klar wird, dass wir nur eines haben.
(Tom Hiddleston)

1792.) Mir fehlen zum Schweigen manchmal nur die passenden Worte.

1793.) Es gibt Tage, da heißt es: Nachschenken statt Nachdenken.

1794.) Tue Gutes und rede darüber.

1795.) In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.

1796.) Wir können aus der Erde keinen Himmel machen. Aber jeder kann etwas dafür tun, dass sie nicht zur Hölle wird.

1797.) Berechnungen haben ergeben, dass eine Hummel aufgrund des Verhältnisses zwischen Flügelfläche und Schlagfrequenz einerseits und ihrem Körpergewicht andererseits gar nicht fliegen kann. Die Hummel weiß jedoch nichts von diesen Berechnungen und fliegt wahrscheinlich irrtümlicherweise.
(Igor Iwanowitsch Sikorski, Ingenieur)

1798.) Enkelkinder sind der süße Nachtisch des Lebens.

1799.) Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Worte „Guten Tag“, „Bitte“ und „Danke“ keine bleibenden Schäden hinterlassen.

1800.) Kölsch ist die einzige Sprache, die man auch trinken kann.

1801.) Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben mehr Spiel.

1802.) Glücklich ist – wer vergisst – was nicht mehr zu ändern ist.

1803.) Genieße den Tag, denn die Momente von heute sind die Erinnerungen von morgen.

1804.) >“Scheiße!“<
        <“Du musst positiv denken.“>
           >“Schöne Scheiße!“<   
         <“Geht doch.“>   

1805.) Was mich am Regen so nervt, ist seine Einstellung: Immer so von oben herab.

1806.) Es muss nicht Sinn machen. Manchmal reicht es schon, wenn es Spaß macht.

1807.) Wer mich nicht mag, der muss halt noch ein bißchen an sich arbeiten.

1808.) Schade, dass die meisten Menschen, die keine Ahnung haben, keine Ahnung haben, dass sie keine Ahnung haben.

1809.) Wer die Gegenwart genießt, hat in Zukunft eine wundervolle Vergangenheit.

1810.) Was zählt, ist nicht wo wir uns befinden, sondern die Richtung, in die wir uns bewegen.

1811.) Eine gute Idee, die nicht umgesetzt wird, ist unnütz.

1812.) Ich kann die Menschen nicht ändern, aber ich kann sie inspirieren.

1813.) Wer auf perfekte Bedingungen wartet, wird nie etwas tun.

1814.) Meine Entwicklung beginnt da, wo meine Bequemlichkeit aufhört.

1815.) So wie ich die Dinge sehe und werte, so ist meine Wirklichkeit.

1816.) Ich kann etwas nicht ändern, indem ich mich weigere es anzunehmen.

1817.) Wir können nicht immer alles kontrollieren, aber wir können darüber bestimmen, wie wir auf die Dinge außerhalb unserer Kontrolle reagieren.

1818.) Versuchen und versagen ist viel wichtiger, als es gar nicht zu versuchen.

1819.) Alt ist man erst dann, wenn man nicht mehr zusammen mit seinen Zähnen schläft.

1820.) Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

1821.) Wer sich nicht mehr zu wehren weiß, der kriegt einen Ehrenpreis.

1822.) Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

1823.) Wenn alle Stricke reißen, warst du zu schwer für die Schaukel.

1824.) Wer die Wahrheit im Wein finden will, darf die Suche nicht gleich beim ersten Glas aufgeben.

1825.) Ist das Mädel brav, ist der Bauch konkav.
    Hat das Mädel Sex, ist der Bauch konvex.

1826.) Schlafen ist die beste Erfindung, seit es Müde gibt.

1827.) Adventszeit ist die Zeit, in der der Speicher entrümpelt wird, um damit das Haus zu dekorieren.

1828.) Ich bin nicht faul, ich habe nur Geduld.

1829.) Für Pillepalle bin ich heute nicht zuständig, nur für Trallala und Hopsassa!

1830.) eine Frau sollte immer so teuer sein, dass ein Mann sich keine Zweite leisten kann.

1831.) Jetzt noch vernünftig zu werden, ist auch zu spät.

1832.) Schmeiß den Grill an, wir müssen Fett verbrennen.

1833.) In Vino Veritas. Im Bier ist auch sowas.

1834.) Kalorien werden beim Überbacken mit Käse abgetötet. Wie jeder weiß.

1835.) Ich verzichte auf alles, was dick macht: Waage, Spiegel, Fotos.

1836.) Nur der kleine Geist hält Ordnung. Das Genie überblickt das Chaos.

1837.) Das erste Bier, das löscht den Durst.
    Das Zweite stimmt mich heiter.
    Beim Dritten wird mir alles wurscht,
    drum sauf ich einfach weiter.

1838.) Mein Motorrad tropft nicht, es markiert.

1839.) Heute ist leider nicht aufgeräumt. Die Heinzelmännchen haben heute ihren freien Tag.

1840.) Ein Tag ohne Bier wird mich nicht umbringen. Aber warum das Risiko eingehen?

1841.) Habe 3 Flaschen Wein getrunken und kann immer noch stehen, obwohl das Haus umgekippt
     ist.

1842.) Die 2 großen Probleme der Welt:
    1.) Kaffee wird von alleine kalt.
    2.) Bier nicht.

1843.) Eine alte Dorfregel sagt: „Kein Bier vor 4.“
    Das bezieht sich auf das Alter, nicht auf die Uhrzeit.

1844.) Herr, setze dem Überfluss Grenzen
        und lasse Grenzen überflüssig werden.
    Lasse die Leute kein falsches Geld machen,
        aber auch das Geld keine falschen Leute.
    Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
        und erinnere die Ehemänner an ihr erstes.
    Schenke unseren Freunden mehr Wahrheiten       
        und der Wahrheit mehr Freunde.
    Bessere solche Beamten, Geschäfts- und Arbeitsleute.
        Die wohl tätig, aber nicht immer wohltätig sind.
    Gib den Regierenden eine besseres Deutsch,
        und den Deutschen eine bessere Regierung.
    Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel
        kommen, aber bitte nicht unbedingt sofort.
(Neujahrsgebet von Pfarrer Hermann Kappen von St. Lamberti Münster von 1883)

1845.)


      
 
  


...
Gesammelt von Willi Banten
-------------------------------------------------------------
\sprueched-wb-03.02.2024
.
Copyright als Sammlung: Willi Banten



Seitenanfang


email.jpg

  WB - Hauptseite - Index.htm