the red magnetic dragon 15.11.98 |
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Der 15 November ist ein spezieller Tag im Maja Kalendar. An diesem Tag fangen alle Cyclen wieder von vorne an. Das passiert alla jubel-tausend jahre einmal. Zu diesem besonderen Anlaß machen wir eine kleine Piraten Party mit unseren Freunden, den fliegenden Nashörnern.
James Monro Deutsch: roter magnetischer drachen |
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Review by Thorsten Stroht
14.11.98. Logbuch 0815. Sternzeit 4711. Commander Thor und Captain Lauscher machten sich mal wieder auf, einen fremden Planeten zu erkunden. Der Planet hieß "Haverkamp", ist Goaranisch und heißt soviel wie "Schön bunt hier". Mit Funkerin Karo und Mechaniker Zwiebel als Sicherheitspersonal, kamen sie also im Raumquadranten Münster an und ihnen fiel sofort auf, das auf dem Planeten noch mehrere kleine Raumbasen waren, auf denen ebenfalls irgendwelche Rituellen Tänze und Gesänge abgehalten wurden. Nach einigen herumirren fanden wir dann auch den Eingang zur Raumbasis Namens "Hassos Keller". Das Sicherheitspersonal machte uns keine Schwierigkeiten aber die Anzahl der Aliens war besorgniserregend. OK, sie schienen alle sehr friedlich zu sein, zumindest hatten alle das bekannte Grinsen im Gesicht. Die Raumbasis war nicht sehr groß aber schön bunt und mit allerhand Artefakten von Außerirdischen Lebensformen angefüllt. Es gab mehrere Zeremonienmeister die abwechselnd kleine Schwarze Platten zum erklingen brachten und das taten sie routiniert und abwechslungsreich. James Monro, Dominic Lamb, Ed und Constance Journey hießen sie und brachten die anwesenden Aliens heftig in Wallungen. Einige von denen kamen aus dem Umfeld einer Galaxie namens Flying Rhino. Nachdem wir einige Spezialitäten konsumiert hatten (die wir zur Lebenshaltung mitgebracht hatten) kamen wir auch in den Genuß dieses wahnsinnigen Klangmaterials. Zwiebel und Thor gaben alles und die Musik wurde immer besser. Wir trafen sogar einige Flottenmitglieder: Die beiden Bordchemiker Dr. Chris, Dr. Holger,Prof. Andy und den Abgastechniker Prof. Claudius. Es war brütend heiß und das Wasser tropfte von den Wänden. Klingonische Bademeister waren so gut keine da und wir erfreuten uns an der tollen Stimmung und der freundlichen Atmosphäre, aber es war an einigen Stellen einfach kein Platz und ein paar Aliens weniger, wäre besser gewesen. Prof. Claudius und Captain Lauscher mußten kurzzeitig ihre Lebenserhaltungssysteme herunter fahren, da es ihnen zu heftig wurde. Währenddessen erkundeten Dr. Chris und Commander Thor die Raumbasis "Gruft" die direkt nebenan lag. Dort war es kalt und die Musik war alles andere als lustig. Schwarze Gestalten wandelten durch die Hallen und verbreiteten Grabeskälte. Wir brachen vor Lachen fast zusammen. Schnell zurück zu den Aliens. Mittlerweile waren dort etwas weniger Freaks und man konnte ungestört zucken. Die Zeremonienmeister hatten alles fest im Griff und nachdem Funkerin Frau S. einige Waldspezialitäten testete wurde auch sie richtig euphorisch. Die Aliens feierten bis die Wände wackelten. Leider gab es keine Ruhezone und so mußte man praktisch mitmachen. Um 11 Uhr mußten wir dann wieder zurück zum Schiff, da die Energiereserven unserer Triebwerke langsam an Leistung verloren. Die Reise war ein voller Erfolg für unser Team. Wir werden der Raumstation bestimmt auch nächstes mal einen Besuch abstatten. Seien auch sie wieder dabei, wenn es heißt: Prall im All. Thorsten Stroht |
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Kontakt: Moonflower
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