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Bau - Projekte |
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Ein Bahnhof für Brunau |
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Der Bahnhof von Brunau entsteht aus zwei Bausätzen des Bahnhofsgebäudes „Osterburken" von kibri - welches gerade als Bahnhof „Holzkirchen" neu aufgelegt wurde; in Brunau wird das Gebäude in der ursprünglichen Farbgebung stehen. Da der Bahnhof sowie dieser Teil der Stadt eine Ebene über Gleisniveau liegt, erhält das Gebäude ein neues Untergeschoß, in welchem auch die Postabfertigung untergebracht wird. Die Bahnsteige werden über eine Bahnsteigbrücke mittels Rolltreppen und gläsernen Aufzügen erreicht. Auch von der Straßenbrücke aus, auf der eine Bushaltestelle liegt, erreicht man direkt die Bahnsteige der Fernstrecke. Im Mittelteil erhält der Bahnhof ein gläsernes Dach, durch welches man einen Blick auf die Fahrkartenschalter und einen kleinen Laden werfen kann. Besonders beliebt ist die Außengastronomie (MCDonald) mit Blick über das Bahngelände ! Direkt neben dem Bahnhof liegt das Verwaltungs- und Postgebäude mit Verladerampe für LKW's; das Gebäude ist in der ersten Etage durch einen verglasten Übergang mit dem Bahnhof verbunden. |


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Die zweite Anlagen-Ebene der Brunau-Bahn wird auf die Geschosshöhe des Bahnhofsgebäudes abgestimmt - damit sollte sich auch die richtige Höhe der Brückendurchfahrt der Straßenbrücke ergeben. Da zur Bahnhofsseite im 1. OG nur Bauteile ohne Türen verwendet werden können, muss das alte Bahnhofsgebäude fast komplett zerlegt werden. Die neuen Gebäudeteile sind den alten vor dem Zusammenbau farblich anzupassen. Die alten Gebäude sind vor Jahren etwas dunkel geraten, vermitteln aber so den Eindruck einer stark verwitterten Sandsteinfassade. Die jetzt neu gebauten Teile wurden ebenfalls nachgedunkelt. Da eine Renovierung dringend nötig erscheint, sollen einige Fassaden mit einem Gerüst und Planen versehen werden ; Reinigung und Neuanstrich sind also in vollem Gange. |

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Die Anfänge Die Fortsetzung Der Neubeginn |
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Vorgeschichte Modellbahnraum Anlagenplanung Aufbau Anlagengestaltung Anlagentechnik Gleise & Co. Oberleitung und Signale |
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Bauphase |
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Aus den beiden Mittelteilen entsteht der neue verglaste Eingangsbereich mit Inneneinrichtung |







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Demontage des Bahnhofsgebäudes von der Vorgängeranlage |

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Die neuen Bauteile werden farblich gealtert und von der Rückseite geschwärzt, damit später die Beleuchtung nicht durchscheint |
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Für die spätere Montage des gläsernen Übergangs wird eine Fensteröffnung vergrößert |