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weitere Bilder vom Rheinkahn |
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Arbeiten mit Resin Modellen |
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Der Fluss Eich soll von Schiffen befahren werden - diese sowie die Kaimauern entstehen aus Resin-Modellen von Artitec. Durch den hohen Detaillierungsgrad werden selbst kleinste Bauteile maßstabsgerecht dargestellt - dies stellt etwas höhere Anforderungen an das Bemalen der Modelle, die ja noch nicht farblich gestaltet sind. |


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Die Teile der Kaimauer wurden von der Gusshaut getrennt und zur Probe aufgestellt. |
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Der 120 Tonnen Rheinkahn besteht aus nur 3 Gusssteilen und einigen Zurüstteilen aus Messing; die Gusshäute der Aufbauten werden auf Schleifpapier abgeschliffen. |


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Die dünnen Häute in den Fensteröffnungen werden vorsichtig herausgeschnitten und die Kanten mit einer Nagelfeile geglättet; die Wände bekommen einen ersten Anstrich mit weißer Farbe. |


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Inzwischen wurde der Schiffsrumpf angemalt und die Ladeluke aufgeklebt; die Bemalung der Kleinteile erfordert insbesondere bei starken Farbkontrasten etwas Geduld ( so mussten des Öfteren Patzer mit der jeweils anderen Farbe ausgeglichen werden ) - aus der normalen Entfernung des Betrachters sollte dies ohnehin nicht zu sehen sein. |




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Inzwischen wurden die Aufbauten aufgesetzt und die Reling ( sehr filigran ! ) mit Sekundenkleber fixiert - obwohl noch viele Details fehlen schon ein schöner Gesamteindruck; das Schiff ist nur knapp 17 cm lang ! |

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Bau - Studio |
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Die Anfänge Die Fortsetzung Der Neubeginn |
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Vorgeschichte Modellbahnraum Anlagenplanung Aufbau Anlagengestaltung Anlagentechnik Gleise & Co. Oberleitung und Signale |
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Bauphase |






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Nachdem auf dem Kahn die deutsche Flagge ( aus mit Tuschestiften bemaltem Satinpapier ) gehisst wurde, kann er schon mal provisorisch "zu Wasser" gelassen werden - die eigentliche Wasserfläche wird später nicht so kristallklar bleiben, denn auch die Eich blieb von Verschmutzungen nicht verschont. |

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Jetzt fehlt nur noch der Schiffsname ( es soll auf dem Namen "MS Lejla" getauft werden ) …. und die Fahrt kann beginnen. |