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Liebe Frau Moosbach :-)
ich war schon oft auf der Suche nach "Texten, die mir aus der Seele
sprechen".
Danke - daß Sie die Männersprache gesprengt haben.
Das Beten nimmt neue Formen an, Gedanken werden klarer und weicher.
Bail ó Dhia ort :-)
AnjaFatima
Liebe Carola,
ich schaue immer wieder gerne auf deine Homepage. Die Monatskolumnen
über die Esoterik haben mir sehr gut gefallen - ich finde sie treffen
es ganz gut. Vor allem auch deine kritischen Anmerkungen über den
Buddhismus, ich habe auch den Eindruck, dass frau dort sehr unbesehen
diese Spiritualität übernehmen und es gar nicht auffällt, wo die
Frauen denn bleiben.
Ich verwende ganz gerne beim Gottesdienst Texte von Dir bzw. lasse
mich gerne davon inspirieren. Das Novembergebet hatte ich bei der
Allerheiligenpredigt zum Schluss gelesen und wurde dann auch vom
Pfarrer für den Gräberumgang "verwendet". Ich freue mich
schon auf die Tagung in Münster im November 2001, da es ja immer
noch nicht geklappt hat, dich nach München einzuladen.
Liebe Carola,
ich habe schon vor einiger Zeit Dein Buch "Gottflamme, du Schöne"
gelesen. Dabei bin ich weiter in meinem Nachdenken über mein Reden
von Gott angeregt worden.
Dein Buch hat mir schon mehrfach bei der Suche nach
Gebetsformulierungen geholfen.
Danke und liebe Grüße
Deine Elke
Liebe Carola Moosbach!
Nun bin ich also nicht nur auf die guten Bücher von Ihnen
gestoßen, sondern auch auf diese Seiten im Internet. Und das ist
wirklich eine Bereicherung!
Ich danke Ihnen für Ihre Worte, die Sie finden, um dem Ausdruck
zu geben, was viele Frauen bewegt. Als Theologin fühle ich mich
aber auch noch besonders angesprochen.
Vielen Dank!
Ursula Wegmann
Liebe Carola Moosbach,
durch Zufall bin ich heute auf Deine Homepage gestoßen.
Ich bin eine begeisterte Leserin Deiner Gedichte ("Gottflamme
Du Schöne") und möchte diese Gelegenheit nutzen, Dir zu sagen,
wie gut mir Deine Poesie gefällt.
Ich bin selbst (als Theologin, manchmal auch als Dichterin) immer
auf der Suche nach einer Sprache, die Gott nicht in
männlich-verkopfte Begriffe einsperrt. Deine Worte waren und sind
eine große Inspiration für mich. Alles Gute!

Liebe Carola Moosbach,
ganz zufällig bin ich auf Ihre wunderbare Seite geraten, auf der
ich mich auch als männlicher Theologe eintragen möchte. Als Henri
de Lubac - Forscher bin ich hier über die Fundstücke rhomeeschneit,
wo ein Gebet von ihm (dem nicht gerade feministischen Theologen)
zu finden war. Habe dann erstmals von Ihren Gebeten gelesen, die
mich bewegen. Ihre Kraft, Ihre Erfahrung in tiefe und kreative Spiritualität
zu gießen, macht Mut. Ich werde in der Buchhandlung Ausschau halten
und Sie Freundinnen mit Mißbrauchserfahrung ebenfalls empfehlen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Ulrich Kuther
Liebe Carola Moosbach,
Deine beiden Veröffentlichungen beeindrucken mich sehr. Ich bin
selbst Inzestüberlebende und quasi Inzestkind. Mein Vater, der Täter,
war stets ein angesehener und bekannter Mann, einst Pfarrer. Seine
Wortgewalt hat mich wahrscheinlich besonders geschädigt und mich
in ein fast lebenslängliches Ghetto des Schweigens und der Sprachlosigkeit
gesperrt, aus dem ich eigentlich erst neuerdings etwas ausbreche.
Nicht nur deine Offenheit in Deinen Veröffentlichungen (oder auch
in der Mailingliste) machen mir Mut, vor allem Deine kraftvolle
Sprache und Spiritualität.
Alles Liebe
Wilhelmine Krauss
Liebe Carola,
Deine Sprache ist wohltuend; ich hoffe, daß Deine Einsamkeit Dir
nichts anhaben kann.
Dorothee
Liebe Carola,
gestern habe ich Dein neues Buch bestellt. Ich bin sehr gespannt
darauf. Ich werde es in das Bücherregal in meinem unbenannten/unbemannten
Raum stellen, wo immer wieder mal eine Frau vorbeikommt, die sich
für Texte wie Deine interessiert, und natürlich auch ich selber.
Kürzlich habe ich in einem "politischen Gottesdienst"
die Anrede "Du, offenes Geheimnis" in einem Gebet gebraucht.
Das war eine Art homeebung, und viele Frauen haben sehr positiv
reagiert. Mir ist diese Gebetsanrede seither hilfreich, und sie
stimmt auch irgendwie gut überein mit dem, was ich zur Zeit in den
neuübersetzten Texten der DIOTIMA- Philosophinnengemeinschaft lese.
Wie Hanna Strack kann auch ich vor allem dann fromm sein, wenn
ich selber spreche. Diese Empfindung habe ich lange als sträfliche
Selbstbezogenheit beargwöhnt. Heute finde ich, dass sie eine Art
historische Notwendigkeit ist in der Zeit des ausgehenden Patriarchats.
Trotzdem finde ich es immer wieder ganz besonders schön, mich auch
in Worten anderer (vor allem Frauen, aber nicht nur) zu finden.
Danke für die Cyberwohnung, in der das möglich ist. Ich werde immer
wieder mal hierher zurückkommen...
Ina
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