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Hallo,

mein Name ist Sönmez Yigit. Vor 24 Jahren habe ich im Wittlicher Krankenhaus das Licht der Welt erblickt. Ich bin das Nesthäckchen zu Hause habe vielleicht deshalb auch eine glücklich Kindheit genossen mit meinen 4 Brüdern. Zu Hause wurde ich, vielleicht weil ich auch die Jüngste war und das einzige Mädchen, auch noch sehr oft geneckt . Aber im Grossen hatte ich alle sehr lieb.

Ich habe vor der Krankheit bei einem bekannten Modehaus in Wittlich bis Oktober 2004 gearbeitet und dann fingen die Symptome schleichend an. Mein Hals wurde von Tag zu Tag dicker, mein Gesicht schwellte an und ich bekam Abends im Schlaf kaum Luft. An meinem freien Tag, das war ein Samstag, ging ich zum ersten Mal zum Arzt. Er untersuchte mich und stellte fest, dass ich eine Entzündung im Rachen habe, was mir allerdings ziemlich seltsam vorkam, weil ich starke Luftnot hatte und kein Brennen im Rachen. Damit gab ich mich zufrieden und ging mit Antibiotikum nach Hause. Kurz vorm Abend kam mein Bruder mit meiner Schwägerin aus Köln, und die erkannten, dass mein Gesicht stark angeschwollen war. Zur Nacht wurde es immer schlimmer. Daraufhin ging ich ins Wittlicher Krankenhaus, jedoch wussten die auch nicht was sie mit mir anfangen sollten und gaben mir einfach Zäpfchen, was gegen meine Übelkeit helfen sollte. Gegen Nacht fing das große Erbrechen an und ich kam gar nicht mehr von der Toilettenschüssel weg. Ich musste mich bis zum nächsten Morgengrauen übergeben, dann suchten wir den Notfallarzt auf, weil es Sonntag war und er hing mir eine Infusion an und untersuchte mich. Der Arzt meinte, dass ich mir vielleicht einen Nerv eingeklemmt hätte und gab mir eine Überweisung zum Orthopäden und eine Krankschreibung. Am nächsten Tag rief ich beim Orthopäden an und bekam vier Tage später einen Termin.

 

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