Referenzen


"Sagt man, es gäbe eine reichliche Anzahl an Büchern, Schriftrollen und Abschriften derselben, aus denen sich die Geschichte von Dria in all ihren Aspekten - von der Magie über die Hexerei bis zu geschichtlichen Fakten - entnehmen ließe. Und ist dem wohl so."
(Cassio d´Ril)

Dieses denkwürdige Zitat stammt aus neuerer Zeit. Tatsächlich gibt es etliche Werke, die sich mit den genannten Themen beschäftigen; die meisten davon von seinen Vorfahren geschrieben.

Aus der Feder der d´Ril

Die Familie der d´Ril hat eine lange Tradition in Dria. Ursprünglich vom Kontinent stammend, ist der größte Teil vor einigen hundert Jahren auf die Insel Dria gezogen. Man findet zahlreiche Magier unter den d´Rils, deren einflußreichster der Kampfmagier Kudostos d´Ril, der bekannteste jedoch der mehr zur Schriftstellerei neigende Rigello d´Ril ist. Mit Tristardo d´Ril wurde die ehrenvolle Tradition der Autorenschaft in der Gegenwart würdig fortgesetzt. Der jüngste von ihnen - Cassio - hat bei der Erstellung dieser Aufstellung mitgewirkt.

Die zur Zeit bekannten Werke jener Familie umfassen:

Von Rifkins Standpunkt ist ein Auszug verfügbar.

 

Weitere Autoren

Aber auch andere Autoren haben in der drianischen Literatur einen Namen gemacht.
Ein beispielhaftes Namensbuch ist

von Daxon Malori und Zylla Slaneya, zwei schemurischen Verfassern.

Von Sem Tews Dajar stammt

Dieses Werk behandelt die Tätigkeiten der Inquisitoren vom Letzten Bild und stellt Bezüge zu Stifkins Randpunkt her.

Ein vor allem Osten der Insel bekannter Mann war Lennur Zalfyd.


  Mysticon Rigello d´Ril